Schlagwort: Filmkritik
„Club Zero“: Sollten wir einfach aufhören zu essen?
Jessica Hausner erzählt in ihrer Satire "Club Zero" von Weltverbesserern und Selbstoptimierung, die fanatische Züge annimmt.
„Star Wars“ in Frankreich und Männer in Kisten: Die Highlights der Berlinale 2024
Mit kontroversen Debatten im Vorfeld und Verlauf endete am Wochenende die 74. Berlinale. Ein Blick auf die Kino-Höhepunkte von Deutschlands größtem Filmfestival.
„Spuk unterm Riesenrad“: Katastrophale Neuauflage der DDR-Kultserie
Thomas Stuber ("In den Gängen") hat die Neuverfilmung der DDR-Kultserie "Spuk unterm Riesenrad" inszeniert. Vom Charme und Witz des Originals ist nichts geblieben.
„Rickerl“ mit Voodoo Jürgens: Was die Kunst zum Leben braucht
In "Rickerl" schlüpft der Singer-Songwriter Voodoo Jürgens in die Rolle eines erfolglosen Musikers, dem Armut und Behörden im Nacken hängen.
Jetzt im Kino: Das neue Werk einer großen Skandal-Regisseurin und mehr
Im Zentrum der aktuellen Kino-Woche stehen die inneren Kämpfe herausragender Frauenfiguren und Geschichten verheerender menschlicher Triebe.
„Das Beste kommt noch!“: Til Schweiger spricht sich selig
Nach „Manta Manta 2“ und seinem Produktions-Skandal kehrt Til Schweiger in die Kinos zurück: „Das Beste kommt noch!“ ist ein vergleichsweise zahmes, aber gewohnt kurioses Werk.
Die Tribute von Panem, Megalomaniac und mehr: Was sich jetzt im Kino lohnt
Neben der Vorgeschichte zu "Die Tribute von Panem" läuft jetzt mit "Megalomaniac" unter anderem ein Horror-Highlight 2023. Was sich im Kino lohnt und was nicht.
„Killers of the Flower Moon“: Martin Scorsese beschert Apple TV+ ein großes Epos
In "Killers of the Flower Moon" holt Martin Scorsese zur über dreistündigen Geschichtsstunde aus - eine große Bereicherung für Apple TV+ und das Kino.
„Wochenendrebellen“: Wohlfeile Fußball-Werbung mit Florian David Fitz
In "Wochenendrebellen" sucht ein autistischer Junge einen neuen Lieblingsverein: gut für den deutschen Fußball, schlecht für das deutsche Kino.
„Die einfachen Dinge“: Wie albern kann Kapitalismuskritik sein?
Éric Besnard will in "Die einfachen Dinge" das getriebene Wirtschaften der Gegenwart kritisieren. Für mehr als betuliches Seelenbaumel-Kino reicht das nicht.