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Trotz Ukraine-Krise: Esa setzt auf Zusammenarbeit mit Russland
Der Ukraine-Krise zum Trotz - im Weltraum funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Westen. Doch die russischen Raumfahrer fürchten Auswirkungen der westlichen Sanktionen auf die Raumfahrt.
„Tschuri“ passiert Sonne unbeschadet
Unspektulär verlief der Flug des Kometen "Tschuri" vorbei am sonnennächsten Punkt. Ohne Schäden passierte der Himmelskörper die gefährliche Passage, die Kommunikation mit dem Forschungsroboter "Philae" bleibt aber gestört.
Esa: Neue Ariane-Rakete für günstigen Weltalltransport
Um auch in Zukunft beim Transport von Satelliten ein Wort mitzusprechen, hat die Europäische Weltraumorganisation Esa den Bau einer neuen Ariane-Rakete in Auftrag gegeben. Für den Großteil der Kosten soll der Steuerzahler aufkommen.
Erster deutscher Esa-Chef seit einem Vierteljahrhundert
Mit Jan Wörner steht erstmals seit 25 Jahren ein Deutscher an der Spitze der Europäischen Weltraumagentur Esa. Statt zu Gott blickt der Bauingenieur nun zu den Sternen auf, denn nach dem Willen der Eltern hätte Wörner nämlich Pfarrer werden sollen.
Esa startet Vorbereitungen für neue Trägerrakete Ariane 6
Nachdem im Dezember der Entwicklung einer neuen Ariane-Rakete zugestimmt wurde, muss die Europäische Weltraumorganisation sich nun äußerst rasch mit der Umsetzung dieses ehrgeizigen Zieles beschäftigen. Denn bis Ende des Jahres sollte der europäische Zugang zum Weltraum gesichert sein.
Vormachtstellung sichern: Europa baut neue Trägerrakete
Die europäische Raumfahrt will auch weiterhin eine Vormachtstellung beim Transport von Satelliten ins All einnehmen und hat daher nun kräftig in die Zukunft investiert. Eine neue Ariane-Trägerrakete soll gebaut werden, um sich gegen Mitbewerber behaupten zu können.
Für Milchstraßen-Atlas: ESA greift nach einer Milliarde Sterne
Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA will mit einem neuen Telekop nach einer Milliarde Sternen greifen. Mit Hilfe dieser Messdaten will die ESA in den kommenden Jahren einen Atlas des Himmels erstellen. Dafür geht die Kamera Gaia nun auf Entdeckungstour in der Milchstraße.
Warten auf den Absturz von GOCE
Nachdem der Satellit GOCE seit Montag keinen Treibstoff mehr hat, erklärte die ESA dessen Mission als endgültig beendet. In etwa zwei Wochen wird der Satellit in mehere kiloschwere Teile zerbrechen - und einige davon werden auf die Erde treffen.
SES und ESA entwickeln neue Satellitenplattform
Der luxemburgische Satellitenbetreiber SES und die Europäische Raumfahrtbehörde ESA arbeiten künftig an einem gemeinsamen Projekt. Im Rahmen dieser Partnerschaft soll eine neue Satellitenplattform mit vollelektrischem Antrieb entwickelt werden.
Standortausbau: ESA macht sich fit für neue Missionen
Die Europäische Weltraumagentur ESA hat in den kommenden Jahren noch einiges vor, darunter eine neue Mars-Mission und den Start von mehreren neuen Satelliten. Um diesen Plan zu stemmen, baut die ESA nun ihr Kontrollzentrum in Darmstadt aus.