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Mobilfunkfrequenzen: Konzerne sehen Versteigerung kritisch
Im Frühjahr wird es für die Mobilfunk-Branche Ernst, denn dann versteigert die Bundesnetzagentur wichtige Frequenzen, darunter auch solche, die aktuell für DVB-T genutzt werden. Wohin die Erlöse fließen, steht offenbar schon fest - und das gefällt keineswegs allen.
Fernsehen über Satellit, Kabel, DVB-T oder IPTV
Heutzutage findet sich in so gut wie jedem Haushalt mindestens ein Fernsehgerät. Aber auch der größte, schönste und teuerste Fernseher nützt nichts, wenn es das Fernsehprogramm nicht bis in die Wohnung schafft und die Mattscheibe schwarz bleibt. Aber wie man so schön sagt: Viele Wege führen nach Rom und in unserem Fall zum TV-Signal.
DVB-T2
Die letzten Monate wurden in Deutschland immer wieder Stimmen laut, die das Ende des digitalen Antennenfernsehens prophezeiten. Kein Wunder. Schließlich lassen sich die deutschen Sender ordentlich Zeit, DVB-T weiterzuentwickeln. Erst ab 2017 will man neusten Infos des ZDF zufolge DVB-T2 in Angriff nehmen. Dabei sind die Vorteile des weiterentwickelten terrestrischen Übertragungssystems sehr groß.
Satellit und DVB-T parallel empfangen
Die Wissens-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Einträge erweitert. In dieser Woche verraten wir Ihnen, wie man Satellit und DVB-T parallel empfangen kann und wie man die Bildqualität beim Abspielen von Blu-ray und DVD's verbessert. Außerdem erfahren Sie alles Wissenswerte zur Trash-Serie "Schwermetall Chronicles".
Satellit und DVB-T parallel empfangen
Braucht es das digitale Antennenfernsehen überhaupt, wenn man bereits seine Programme über Satellit bezieht? Schließlich bietet DVB-T nur einen Bruchteil der über Astra ausgestrahlten Kanäle und kein HD.
ZDF: „DVB-T2-Umstieg zur Not auch ohne die Privaten“
Erst in der vergangenen Woche hatten ARD und ZDF ihre Pläne offenbart, ab 2017 mit dem Umstieg der terrestrischen TV-Übertragung auf DVB-T2 beginnen zu wollen. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit dem Produktionsdirektor des ZDF, Andreas Bereczky, über die technischen und medienpolitischen Vorraussetzungen sowie über die Rolle der Privatsender.
Privatsender stellen DVB-T-Ausstrahlung auf Prüfstand
Trotz Kabel, Satellit und Internet - der Fernsehempfang über Antenne bleibt nach Angaben aus der TV-Branche ein zentraler Übertragungsweg in Deutschland. Doch für die Privatsender ist er zu teuer.
SLM zum DVB-T-Streit: „Förderkonzept nicht hinfällig“
Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue
Medien (SLM) sieht ihr Förderkonzept zur Verbreitung der sächsischen Lokalrunfunksender über DVB-T nicht als gescheitert an. Sie wiederspricht damit den Verlautbarungen der Rundfunkanbieter, weißt aber geichzeitig darauf hin, dass es am Sendenetzbetreiber liege, entsprechende Angebote zu unterbreiten.
USA: Terrestrisches Fernsehen immer beliebter
Terrestrisches Fernsehen erfreut sich in den USA wachsender Beliebtheit. Gegenüber 2011 wuchs die Zahl der DVB-T-Nutzer von 46 Millionen auf aktuell 54 Millionen. Für den kostenfreien TV-Empfang gaben einige Nutzergruppen sogar bestehende Pay-TV-Abos auf.
Russland: DVB-T2-Ausweitung ausgebremst – Geräte zu teuer
Die Verbreitung des terrestrischen Standards DVB-T2 in Russland sieht sich bereits zum Start den ersten Schwierigkeiten gegenüber. Viele Zuschauer könnten die Programme aufgrund fehlender Empfangsgeräte gar nicht sehen.