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BNetzA sieht DVB-T durch Digitale Dividende II nicht gefährdet
Bei der Bundesnetzagentur plant man unabhängig von den Plänen der Sender für einen Umstieg auf DVB-T2 die Vergabe des 700-MHz-Frequenzbandes an die Mobilfunkbetreiber. Aus Sicht von Bundesnetzagentur-Vizepräsidentin Iris Henseler-Unger würde der terrestrische Rundfunk dadurch keineswegs in seinen Entwicklungsmöglichkeiten beschränkt.
MDR kritisiert Pläne zur Beschneidung von DVB-T-Frequenzen
Der MDR-Rundfunkrat hat den Vorstoß der Bundesnetzagentur kritisiert, dass derzeitig noch vom terrestrischen Rundfunk genutzte 700-MHz-Frequenzband bereits ab 2015 an die Mobilfunkanbieter zu vergeben. Eine solche Strategie würde die Weiterentwicklung des Rundfunks beeinträchtigen.
Digitalisierungsbericht: Satellit legt zu, DVB-T bleibt konstant
Laut dem Digitalisierungsbericht 2013 der Medienanstalten nähern sich die TV-Empfangswege Satellit und Kabel hinsichtlich der Nutzerzahlen immer weiter an. Bemerkenswert ist, dass DVB-T trotz der Diskussionen in den vergangenen zwölf Monaten nicht an Beliebtheit eingebüßt hat.
Digitale Dividende II: Bleibt DVB-T auf der Strecke?
In der Debatte um die Digitale Dividende II kollidieren die Interessen von Rundfunk und Mobilfunk. Auch wenn nahezu alle Beteiligten auf die Wichtigkeit des terrestrischen Rundfunks hinweisen, sieht es so aus, als dürfte der Mobilfunk hier mittelfristig die besseren Karten haben.
DVB-T am Scheideweg: Zukunft des terrestrischen TVs
Aussteigen oder ausbauen? ProSiebenSat.1 und die Öffentlich-Rechtlichen haben sich für eine weitere Ausstrahlung über die Terrestrik entschieden. Doch die Digitale Dividende II könnte bald weitere DVB-T-Frequenzen bedrohen. Dabei könnte die Einführung von DVB-T2 dem entgegenwirken.
DMAX geht in München via DVB-T an den Start
Der Männersender DMAX vergrößert seine Reichweite. Ab Anfang September wird der Spartenkanal sein Programm in München via DVB-T verbreiten. Dabei kommt DMAX der Rückzug von RTL zugute.
Mehr DVB-T-Inhalte für Kiel und Lübeck
Auch in den Großräumen Kiel und Lübeck stehen den Zuschauern über DVB-T ab sofort die Zusatzinhalte des Hybrid-Dienstes Multithek zur Verfügung. Neben Anrufdiensten sind dabei auch zusätzliche lineare Sender via IP-Stream empfangbar.
Fernsehen auf dem Tablet
Früher war irgendwie alles einfacher: Der Fernseher stand im Wohnzimmer und das abendliche Highlight in der "Glotze" war dank der überschaubaren Menge an TV-Programmen schnell gefunden. Heute ist das anders – allein die Flut an Sendern, die über Satellit oder Kabel empfangbar sind, erschlägt den Nutzer.
Mobilfunk soll keine weiteren DVB-T-Frequenzen bekommen
In der Diskussion um eine mögliche Umwidmung von Rundfunkfrequenzen für den Mobilfunk bekommt das terrestrische Fernsehen nun Rückendeckung. Man dürfe die Frequenzen von DVB-T nicht an den Mobilfunk abtreten, so die Meinung der Bundesländer.
Das Neue TV startet auch via DVB-T und Zattoo
Mit Das Neue TV schickt die ITV Media Group im Januar einen neuen TV-Sender an den Start. Dabei soll der Kanal neben dem Internet auch via DVB-T und über den Web-TV-Anbieter Zattoo zu empfangen sein.