Schlagwort: Drittsendezeiten
Drittsendezeiten: Sat.1 bleibt in der Pflicht
Sat.1 muss weiterhin Sendezeiten für unabhängige Dritte freiräumen. Die Marktanteile des Privatsender liegen zwar bereits unterhalb der geforderten Grenze, doch die KEK hat nun entschieden, dass Sat.1 weiterhin in der Pflicht steht.
Trotz Eklat: Drittsendezeiten gehen wieder an gleiche Anbieter
Nachdem der Streit um die Drittsendezeiten bei Sat.1 eskalierte und die Entscheidung der zuständigen Landesmedienanstalt gerichtlich aufgehoben wurde, hat die LMK die Sendestrecken nun erneut vergeben - und zwar an die beiden Anbieter, die bereits seit Jahren den Vorzug erhalten.
Nach Klagen: LMK will Drittsendezeiten bei Sat.1 neu vergeben
Die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Baden-Württemberg (LMK) will in der kommenden Woche die Drittsendezeiten bei Sat.1 neu vergeben - also kurz bevor der Sender wegen des Streits zur neuen Landesmedienanstalt wechselt. Derweil prüft die KEK, ob der Privatsender überhaupt noch verpflichtet ist, Drittsendezeiten frei zu räumen.
Sat.1: Drittsendezeiten bald Vergangenheit?
Der Privatsender Sat.1 hat bereits seit längerem mit schwachen Quoten zu kämpfen, noch hält sich der Sender bei Marktanteilen von rund zehn Prozent. Sollten diese aber weiter sinken, könnte die Zeit der Drittsendezeiten bei Sat.1 bald vorbei sein.
DI der Woche: Oberster Medienwächter appelliert an Kollegen
Im Streit um die Sat-1-Lizenz appelliert Deutschlands oberster Medienwächter Jürgen Brautmeier an seine Kollegen, dem Ansehen der Landesmedienanstalten keinen Schaden zuzufügen. Die Landesanstalt für Privaten Rundfunk und neue Medien aus Hessen (LPR Hessen) klagt genmeinsam mit der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) aus Rheinland-Pfalz gegen die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH).
DI der Woche: Schwere Vorwürfe gegen Hirschle-Gutachten
Der Streit um die Finanzierung der Programmformate in den Drittsendezeiten des Programms von Sat 1 geht in die nächste Runde. Das sogenannte Hirschle-Gutachten wird scharf kritisiert. Zudem kommt ein Gegengutachten zu einem ganz anderen Urteil.
DI der Woche: Kosten für Fensterprogramme zu hoch angesetzt
Im Streit um die Drittsendezeiten in privaten TV-Programmen soll ein Gutachten die Frage klären, was unter einer ausreichenden Finanzierung dieser Fensterprogramme zu verstehen ist. Dabei kam heraus, dass die Produktionsfirmen die Kosten für ihre Fernsehformate zu hoch ansetzen.
Streit um Drittsendezeiten: Medienhüter verzichten auf Berufung
Nachdem das zuständige Verwaltungsgericht die Entscheidung der LMK bezüglich der Vergabe der Drittsendezeiten bei Sat.1 aufgehoben hat, verzichten die Medienhüter nun auf eine Berufung, um das Verfahren weiterführen zu können.
Jüdische TV-Show kämpft um Drittsendezeiten bei RTL
Das Programm des Kölner Privatsender könnte schon bald um eine jüdische TV-Show ergänzt werden, denn ein Produzent aus München hat sich mit einem entsprechenden Format um Drittsendezeiten bei RTL beworben. Der Antrag liegt der zuständigen Medienanstalt bereits vor.
Drittsendezeiten bei RTL: Entscheidung offenbar schon gefallen
Bei der Vergabe der Drittsendezeiten bei RTL zeichnet sich offenbar schon vor dem offiziellen Ende der Ausschreibung eine Reglung ab. Demnach sollen DCTP und AZ Media auch in Zukunft einige Sendeplätze belegen. Als Auflagen sollen jedoch den unterlegenen Interessenten einige Plätze abgetreten werden.