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Doetz tritt von VPRT-Spitze zurück
Der langjährige Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), Jürgen Doetz, wird nicht mehr der neuen Verbandsspitze angehören.
Fußball-WM bei ARD/ZDF: Private geißeln „Gebührenverschwendung“
Die Vergabe der Übertragungsrechte für die FIFA Fußball-WM 2018 in Russland an die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF hat den Präsidenten der Privatsender-Lobby VPRT, Jürgen Doetz, auf den Plan gerufen. Er sprach am Wochenende von einer Schieflage zu Lasten der privaten Sender bei der Vergabe von Sport- und Fußballrechten in Deutschland.
[Interview] Doetz: „Ein Affront gegenüber den Gebührenzahlern“
Der von den Öffentlich-Rechtlichen bei der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs angemeldete Mehrbedarf hat für viel Aufregung gesorgt. VPRT-Vorstandsvorsitzender Jürgen Doetz begrüßt im Gespräch mit DIGITALFERNSEHEN.de die Entscheidung der KEF, die Gebühren stabil zu halten.
VPRT: Medienregulierung überholt – neue Strukturen müssen her
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) sagt Raubkopierern den Kampf an. Der Schutz der Urheber und Eigentümer von Inhalten gegen Piraterieangriffe sei eine der wichtigsten Herausforderungen der modernen Medienwelt.
Radiosender wollen aus VPRT aussteigen
Weil sie sich nicht ausreichend vertreten fühlen, drohen die privaten Radiosender dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) mit dem Ausstieg aus der Interessenvertretung.
Wechsel in der VPRT-Geschäftsführung
Im Sommer 2011 gibt es in der Chefetage des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) einen Personalwechsel: Geschäftsführerin Ursula K. Adelt verlässt den Verband.
[IFA 2010] VPRT sieht sich als treibende Kraft
Als Treiber für die digitale Medienwelt sieht der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) seine Mitglieder.
VPRT braucht neuen Radio-Vorstand
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) verliert im November Hans-Dieter Hillmoth als Vorstand des Radio-Fachbereichs.