Schlagwort: djv
DJV fordert politische Unterstützung für Deutsche Welle
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Politik dazu aufgerufen, die Deutsche Welle stärker zu unterstützen. Nur so könne die Aushöhlung der journalistischen Programme und die schleichende Demontage des Auslandssenders verhindert werden.
Deutscher Journalisten-Verband fordert mehr Lohn
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert fünf Prozent mehr Lohn bei den anstehenden Tarifverhandlungen mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Das beschloss die Große Tarifkommission des DJV bei einer Sitzung am Montag in Kassel.
DJV begrüßt Urteil zu Radiosender-Durchsuchung
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit der Durchsuchung eines Rundfunksenders begrüßt.
DJV fordert mehr Geld für Deutsche Welle
Der Deutsche Journalistenverband DJV hat die Sparpläne bei der Deutschen Welle kritisiert. Der Sender müsse auch in Zukunft seinen Programmauftrag erfüllen können.
DJV verurteilt CDU-Pläne für Ältestenrat
Der DJV hat sich gegen einen Ältestenrat ausgesprochen, der die Medien kontrollieren soll. Die rund 300 Delegierten des DJV-Verbandstags in Essen lehnten entsprechende Pläne der CDU/CSU ab.
Appell für starke und unabhängige Medien
Der Deutsche Journalistenverband hat auf seiner Tagung am Mittwoch eine "Essener Erklärung zur Krise der Medien“ verabschiedet. Die Erklärung fordert die Freiheit und Unabhängigkeit der Presse.
DJV kritisiert Fernsehpreisvergabe – keine freie Berichterstattung
Der deutsche Journalistenverband DJV hat die Vergabe der Deutschen Fernsehpreise kritisiert. Wichtige Kategorien seien gestrichen worden und eine ungehinderte Berichterstattung sei nicht möglich gewesen.
DJV: Höhe der Rundfunkgebühr legt KEF fest
Der Deutsche Journalisten-Verband DJV hat zu mehr Sachlichkeit bei der Gebührendebatte aufgerufen. Die Höhe der Rundfunkgebühren werde nach den Vorschlägen der KEF und nicht einzelner Staatskanzleien bestimmt.
DJV: „ARD und ZDF sind kein Staatsfernsehen“
Auch nach der Gebührenreform 2013 sollen die Zuschauer nicht mehr als 17,98 Euro fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen zahlen, fordert der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann. Wenn das nicht reiche, müsse das Angebot notfalls reduziert werden. Das kritisiert der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) als Einmischungsversuch.