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Ab sofort ist die neue DIGITAL FERNSEHEN im Handel erhältlich. In der neuen Ausgabe nimmt die Redaktion den ersten Fernseher mit SAT>IP Unterstützung unter die Lupe. Zudem informieren wir über Möglichkeiten, trotz Geoblocking auf Dienste wie Netflix und Co. zuzugreifen können.

Unser monatlich erscheinendes Heft DIGITAL FERNSEHEN können Sie ab sofort auch als ePaper-App direkt auf ihrem Smartphone oder Tablet lesen. So erhalten Sie die aktuellen Ausgaben direkt zum Erscheinungstag ohne dass Sie einen Kiosk aufsuchen müssen. Auf diese Weise haben Sie ihre erworbenen Hefte immer mit ihrem Smartphone oder Tablet dabei und können diese jederzeit und überall lesen.

Hybride Nutzung und Sat>IP sind eigentlich für die meisten technisch interessierten keine Fremdworte mehr. Doch Kathrein wagt sich erstmals mit UFSconnect eine Zusammenführung der interessantesten Features für den Heimgebrauch.

Sie sind noch kein stolzer Besitzer eines digitalen Satellitenreceivers mit hochauflösender Qualität? Das lässt sich ändern. Jetzt zwölf Ausgaben der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN bestellen und Sie erhalten den HDTV-Satellitenreceiver FTE U7000 gratis dazu.

Keine Frage, der Standard Sat>IP hat sich in den letzten Monaten erfolgreich am Markt etabliert und zahlreiche Hersteller haben mittlerweile Server und Empfangsgeräte für dieses System im Angebot. Auch die weniger bekannte Digital Devices GmbH hat mit dem Octopus Net einen interessanten Server im Angebot.

Beobachter der Szene hatten es schon länger vorausgesehen, nun ist es Realität geworden: Amazon positioniert sich auch in Deutschland mit Prime Instant Video als Video-On-Demand-Anbieter und setzt damit gleich zu Beginn die Mitbewerber mächtig unter Druck.

Ab sofort ist die neue DIGITAL FERNSEHEN im Handel erhältlich. In der aktuellen Ausgabe nimmt die Redaktion die neuesten Enigma Twintuner-Receiver Gigablue HD Quad plus sowie den D-cube R2 unter die Lupe und zeigt, was mit der neuen Receivergeneration alles möglich ist.

Geräte mit Twin Tuner und PVR-Funktionen erfreuen sich auch bei Digitalreceivern mit Enigma2-Betriebssystem großer Beliebtheit. Das der Komfort eines Digitalreceivers mit integrierter Festplatte auch bezahlbar sein kann, beweisen unsere heutigen beiden Testkandidaten.

Knapp ein Jahr nachdem VU+ bereits seine beiden Flaggschiffmodelle VU+ Solo2 und Duo2 auf den Markt gebracht hat, zieht mit Xtrend nun ein weiterer Hersteller nach. Mit dem ET 8000 und dem ET 10000 will das koreanische Unternehmen mehr Leistungsfähigkeit bei den Linux-Boxen herausholen. Ein erster Vorabcheck zeigt, ob dies gelingt.

Eigentlich ist die Verbindung eines modernen Digitalreceivers mit dem TV-Gerät kein Problem: einfach HDMI-Kabel an beide Geräte anstecken und schon sind Bild und Ton vorhanden. Doch was tun, wenn der Weg zwischen den Geräten länger sein soll oder muss?