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Schlagwort: Digitale Dividende

Bild: Destina - Fotolia.com

Digitale Dividende: TV- und Radioanbieter winken ab

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Die Rundfunkbranche hat offenbar wenig Interesse an einer Verbreitung von Radio und TV über Mobilfunk. Einzig Regiocast und Sky sehen beim LTE-Standard Potential für die Zukunft.
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Vier DVB-T-Sender wechseln in München auf neue Frequenz

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Am 28.10.2010 wechseln die Programme München TV, HSE24, Channel 21/Euronews und Bibel TV an den DVB-T-Standorten München Olympiaturm und Wendelstein vom bisherigen Kanal 66 auf den neuen Kanal 52.
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Österreichische Medientage diskutieren Frequenzstreit

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Auch im Nachbarland Österreich diskutiert man, was mit jenen Frequenzen, die im Zuge der Fernsehdigitalisierung frei werden, passieren sollte. Das Beispiel Deutschland spielt hierbei eine eher negative Rolle.
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Digitale Dividende: Kostenfrage ungeklärt

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Nach der Versteigerung der sogenannten Digitalen Dividende im April ist noch nicht geklärt, in welchem Umfang den TV-Sendern, die Frequenzen abgeben müssen, die Räumungskosten erstattet werden.
Radio UKW Bild: © jakkapan - Fotolia.com

Digitale Dividende: Digitalradio will zehn Prozent

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Das digitale Radio in Deutschland kommt nicht so recht aus den Startlöchern. Vor allem die Privaten haben Angst, dass sich ihre Investitionen nicht rechnen könnten. Deshalb fordern Hörfunkbetreiber nun Geld aus der sogenannten Digitale Dividende für den Ausbau des Digitaradios.
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[IFA 2010] „Runder Tisch“ zur Digitalen Dividende gefordert

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Einen "runden Tisch" zur störungsfreien Nutzung der Digitalen Dividende (ehemalige Rundfunkfrequenzen im oberen UHF-Band) hat ZVEI-Vizepräsident Hans-Joachim Kamp auf der IFA in Berlin angeregt.

Digitale Dividende: Das mobile Breitband kommt!

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Juni 2009 - Am 12. Juni 2009 hat der Bundesrat die Zweite Verordnung zur Änderung der Frequenzbereichs-Zuweisungsplanverordnung (FreqBZPV) verabschiedet, wodurch das obere UHF-Band (790 bis 862 MHz) für mobile Breitbanddienste freigemacht werden muss. Eigentlich sollte diese Entscheidung schon am 15. Mai 2009 fallen, allerdings waren sich Bund und Länder nicht darüber einig, wer die Kosten derjenigen zahlen soll, die das obere UHF-Band räumen müssen.

Totalausfälle im Kabel

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Um die zukünftige Nutzung der Digitalen Dividende wird derzeit hart gestritten. Seitdem sicher ist, dass Frequenzen aus dem oberen UHF-Band für mobile Breitbanddienste genutzt werden sollen, ist allerdings keine Ruhe in die Diskussion gekommen. Im Gegenteil: Ein Gutachten im Auftrag des österreichischen Kabelnetzbetreibers UPC Austria sorgt für Wirbel.

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