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Die Frauen-Nationalmannschaft hat sich einen besonders starken Gegner für das kommende Testspiel ausgesucht. Die Kanadierinnen gelten als eines der stärksten Teams weltweit.

Mit einem neuen Sportportal will der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Amateur-Fußball stärker ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Am Wochenende wurde das Internet-Fernsehangebot Sporttotal.tv getestet.

Um den Amateur-Fußball noch besser ins Licht zu rücken, plant der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine neue Online-Plattform, auf der Spiele aus den unteren Ligen live präsentiert werden können. Eine Testphase soll im Frühjahr 2017 starten.

Deutschland ist erstmals seit fast 30 Jahren wieder mit einem Fußball-Team bei den Olympischen Spielen vertreten. Den Auftakt ins Turnier gibt es am Donnerstag im ZDF.

Ab September müssen die Fußball-Nationalteams für ihr Ticket zur WM 2018 in Russland kämpfen. Bei RTL und RTL Nitro gibt es wieder die Qualifikation zu sehen.

Das Deutschlandspiel gegen Nordirland war für die ARD ein voller Erfolg. Sat.1 erreichte dagegen mit seiner Live-Übertragung nur Quoten im Stil eines Spartensenders.

Der Videobeweis könnte im Fußball schneller kommen als gedacht. Die FIFA hat eine Testphase längst beschlossen, der DFB bewirbt sich als Versuchskaninchen. Auch die Fans sprechen sich dafür aus: In einer Umfrage sagten 73 Prozent der deutschen Fußballfans, dass sie den Videobeweis wollen.

Am Samstagabend dominierten die Bayern - auf dem Rasen und im Fernsehen. Das Pokalfinale gegen Borussia Dortmund war ein Quotenhit. Das übrige TV-Programm konnte da nicht mithalten.

Der Streit um Videoberichte vom Amateurfußball geht weiter: Während die Verlage sich weigern, Lizenzgebühren an den DFB zu zahlen, will dieser die Videos nicht ohne Gegenleistung herausgeben. DFB-Präsident Niersbach mahnt nun, eine Einigung zu erzielen. Doch ob das gelingt?

Am morgigen Dienstag gibt es wieder das Spiel der Spiele: Bayern München trifft auf Borussia Dortmund und es geht um nichts Geringeres als den Einzug ins DFB-Pokalfinale. Fußballfans können wahlweise bei der ARD oder auf Sky mitfiebern.