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Am Dienstag und am Mittwoch finden die Achtelfinalbegegnungen im DFB-Pokal statt. Dabei treffen unter anderem der FC Bayern und Darmstadt sowie der FC Augsburg und Borussia Dortmund aufeinander. Sky und die ARD übertragen live.

Nach ihrer Ausstrahlung im TV sollen Sendungen im Ersten und Bayerischer Rundfunk (BR) künftig bis zu sechs Monate in der Mediathek zur Verfügung stehen. Entsprechende Schritte hat nun das BR-Gremium eingeleitet.

Die Zerreißprobe im Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) scheint doch ernster gewesen zu sein. Thüringen hatte mit einem Wechsel zum Hessischen Rundfunk gedroht, nun will Intendantin Karola Wille die Lage auch mit dem Bau eines Medienkompetenzzentrums beruhigen.

Zum 30. Jahrestag der "Lindenstraße" gab es eine besondere Folge zu sehen. Die Episode wurde live gespielt und sorgte nicht nur für gute Quoten, sondern auch für einen Schock bei den Fans.

Die "Lindenstraße" gehört seit 30 Jahren fest zum Sonntag der ARD. Mutter Beimer brät auch jetzt noch ihre Spiegeleier, aber zum Jubiläum gibt es auch eine Premiere. Außerdem soll das Thema Flüchtlinge in Zukunft stärker behandelt werden.

Der gemeinsame Jugendkanal von ARD und ZDF kommt - nun stellten auch die Länderchefs die notwendigen Weichen dafür und unterzeichneten am Donnerstag in Berlin den Rundfunkänderungsstaatsvertrag.

Die Terrorangriffe von Paris lockten zahlreiche Zuschauer zu den Nachrichtenkanälen der privaten Nachrichtenkanäle n-tv und N24. Auch das Erste konnte bei seinen Quoten von den Ereignissen in Paris und Brüssel profitieren.

Unterhaltung machen heutzutage die Privaten, nicht ARD und ZDF. Dies zeige zuletzt auch die aktuelle Debatte um die ESC-Nomierung von Xavier Naidoo. Axel Beyer, der frühere WDR-Unterhaltungs- und ZDF-Showchef, sieht bei den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern große Defizite in der Unterhaltungssparte.

Auch in den kommenden drei Jahren bleiben die ARD und Sky am Ball: Für diesen Zeitraum sicherten sich die TV-Sender die Rechte am DFB-Pokal und spülen dem Fußballverband dabei deutlich mehr Geld in die Kassen als je zuvor.

Auch in den kommenden acht Jahren kann der Rundfunk terrestrisch empfangen werden. Darauf einigte sich die Weltfunkkonferenz am Donnerstag. Damit bleibt auch das digitale Antennenfernsehen DVB-T/DVB-T2 erhalten. Das Institut für Rundfunktechnik (IRT) und die ARD begrüßten die Entscheidung.