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Marktentwicklung: TVs schwächeln, Smartphones boomen
Die neuesten Cemix-Zahlen zur Marktentwicklung im Consumer-Electronics-Bereich belegen für das erste Quartal 2015 einen erneuten Umsatzrückgang bei klassischer Unterhaltungselektronik. Ausnahme sind Multiroom-Lösungen. Insgesamt legten die Consumer Electronics zu.
Unterhaltungselektronik-Branche: Zuwachs nach Flaute in 2013
Der Markt für Consumer Electronics Produkte wächst kontinuierlich, auch wenn die Entwicklung der Branche nicht sonderlich rasant vonstatten geht. Die Zahlen des aktuellen Consumer Electronic Market Index (CEMIX) zeigen, wohin sich die Trends im Bereich Unterhaltungselektronik in Deutschland entwickeln.
Branchenumsatz: Konsolen-Boom und Plasma-Sterben
Die Consumer-Electronics-Branche setzt ihren positiven Trend auch im dritten Quartal 2014 fort. Die klassische Unterhaltungselektronik verzeichnet zwar ein Minus, wird aber von den NextGen-Konsolen gerettet. Die Plasma-TVs sterben aus.
Cemix: TV-Segment bleibt unter der Prognose
Im vergangenen Jahr haben 9,5 Millionen TV-Geräte den Besitzer gewechselt, so das Ergebnis des aktuellen Consumer Electronics Markt Index (Cemix). Damit blieb der Absatz hinter den Erwartungen zurück.
CEMIX: Unterhaltungselektronikmarkt mit Umsatzminus
In den ersten drei Quartalen dieses Jahres hat die Consumer-Electronics-Branche den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,5 Prozent steigern können. Im Bereich der Unterhaltungselektronik verlief das Geschäft allerdings weniger gut.
Consumer-Electronic-Branche im ersten Quartal mit Umsatzplus
Im ersten Quartal dieses Jahres hat die Consumer-Electronics-Branche den Umsatz im Vergleich zum Vorjahrszeitraum um 6,6 Prozent steigern können. Im Bereich der Unterhaltungselektronik konnte ein Zuwachs von 1,7 Prozent verzeichnet werden.
Consumer-Electronics-Produkte auf Wachstumskurs
Um 5,5 Prozent ist der deutsche Markt für Consumer Electronics in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Bei der klassische Unterhaltungselektronik stieg der Absatz allerdings lediglich um 2,6 Prozent.