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Noch in letzter Minute könnte Brüssel dafür sorgen, dass der Brexit weiter aufgeschoben wird. Theresa May dürfte es freuen. Phoenix diskutiert in der "Runde" über das aktuelle Geschehen rund um den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs.

Diesen Dienstag stimmt das britische Unterhaus mal wieder über den Austritt aus der EU ab. Nachverhandlungen mit Brüssel blieben bisher ergebnislos. Am Abend wird die politische Großwetterlage auf der britischen Insel bei Phoenix erörtert.

"Brexit bedeutet Brexit", hat Theresa May einst verkündet. Doch nun stimmt Woche für Woche das britische Parlament darüber ab, wie dieser Brexit denn nun aussehen soll. Und Woche für Woche berichten darüber Fernsehsender wie auch Phoenix.

Nun reagiert auch Discovery auf den drohenden harten Brexit – und zieht sich aus England zurück. Der deutsche Hauptsitz des Senders in München wird daher weiter ausgebaut.

Nun reagiert auch Discovery auf den drohenden harten Brexit – und verlässt wie bereits die Turner-Gruppe und andere große Senderbetreiber die britischen Inseln. Lizenzen für insgesamt 19 internationale Fernsehkanäle hat Discovery Communications bereits in Deutschland beantragt.

Der japanische Technik-Riese zieht die Konsequenzen aus der Brexit-Debatte. Sony verlegt seinen britischen Hauptsitz in die Niederlande.

Nach dem Brexit wird Discovery Communications einen europäischen Hauptsitz für seine Pay-TV-Kanäle in den Niederlanden einrichten.

Nach der Sendergruppe von Ted Turner bemüht sich nun die nächste Rundfunkanstalt mit Hauptsitz im Vereinigten Königreich um EU-Lizenzen.

Das US-Medienunternehmen will für alle denkbaren Brexit-Szenarien vorsorgen und rüstet sich somit auch für den möglichen Verfall von Rundfunkrechten.

Panasonic verlegt seinen Europasitz wegen Brexits nach Amsterdam.