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Glasfaser bis ins Haus einziger Weg für moderne Gesellschaft?
Bis zu 100 MBit/s und damit lediglich garantierte 50 MBit/s bis 2018 sind "viel zu wenig", urteilt Dr. Maximilian Schenk vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU). Damit widerspricht er Aussagen der Bundesregierung und der Deutschen Telekom, die dieses Ziel als ausreichend bezeichnen.
CDU/CSU: Rechtsanspruch auf schnelles Internet
Nicht nur schnelles Internet, sondern auch ein Rechtsanspruch darauf - bis 2018 will die CDU/CSU deutschlandweit eine flächendeckende Breitbandversorgung einführen - mit Geschwindigkeiten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde.
Frequenzauktion: Gebote knacken Hürde von 5 Milliarden Euro
Die Frequenzauktion nimmt langsam Fahrt auf: Nach vorsichtigen Beginn haben die Gebote mittlerweile die Fünf-Milliarden-Euro-Grenze geknackt. Damit wurden die Erwartungen bereits übertroffen.
Breitbandausbau nur flächendeckend sinnvoll
Internet für alle: Um dieses ehrgeizige Ziel der Bundesregierung zu verwirklichen, ist ein flächendeckender Ausbau des Breitbandnetzes erforderlich. Finanziert werden soll der Ausbau auch über die Erlöse aus der am Mittwoch stattfindenden Frequenzauktion.
FRK lädt zum Breitbandkongress
Im Oktober feiert der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation sein 25. Gründungsjubiläum und veranstaltet einen runderneuerten Fachkongress.
Kabel gegen DSL: Der Upload-Flaschenhals im Kabel
Das Geschwindigkeitsrennen zwischen DSL-Leitungen und Kabelinternet scheint entschieden. Mit den von Kabel Deutschland und Unitymedia angebotenen Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 200 MBit/S kann die Deutsche Telekom aktuell nicht mithalten. Doch im Uploadbereich bietet sich ein vollkommen anderes Bild.
Versteigerung von DVB-T-Frequenzen: Bund erwartet Milliarden
Durch die Versteigerung der DVB-T-Frequenzen hofft Bundesminister Alexander Dobrindt auf Erlöse in Milliardenhöhe. Ein Teil davon soll direkt wieder in den Breitbandausbau fließen.
Breitbandausbau vs. DVB-T2: Umstiegspläne realistisch?
Die Bundesregierung hat den Weg für die Versteigerung des 700-MHz-Frequenzbandes frei gemacht. Schon ab 2017 sollen darüber Mobilfunkdienste via LTE angeboten werden. Doch vor allem die TV-Veranstalter pochen für den DVB-T2-Umstieg auf eine Nutzung des Frequenzbandes bis 2019. Sind die Pläne von Minister Dobrindt tatsächlich realistisch?
Breitbandausbau: „Bund muss mehr investieren“
Die angedachten Investitionen des Bundes in den Breitbandausbau sind für den Netzexperten Nico Lumma keineswegs ausreichend. Seiner Meinung nach müsste die Politik kurzfristig mindestens 10 Milliarden Euro in die Infrastruktur pumpen, um Deutschland konkurrenzfähig zu machen.
Weniger Internet-Zugänge in Ostdeutschland
Bei Computernutzung, Internetzugang und Breitbandversorgung gibt es immer noch teils große Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Ostdeutschland ist schlechter versorgt, nur Thüringen liegt über dem Bundesdurchschnitt.