Schlagwort: berlinale

Der langjährige Berlinale-Chef Dieter Kosslick wird für seine Verdienste um den deutschen Film mit dem Herbert-Strate-Preis ausgezeichnet. Der 63-Jährige habe dem Filmfestspielen zu neuem Glanz verholfen.

Berlinale-Chef Dieter Kosslick (63) soll nach dem Willen von Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) auch über 2013 hinaus Leiter des renommierten Filmfestivals bleiben.

Der deutsche Filmemacher Uwe Boll plant einen Film über die Folgen der jüngsten Wirtschaftskrise. Wie so oft sollen die Kinobesucher viel rohe Gewalt zu sehen bekommen.

Ohne elektronisches Social Networking geht heute bei den meisten Menschen gar nichts mehr. Das World-Wide-Web bestimmt einen Großteil unseres Lebens ... und der Film "The Social Network" hat damit nichts zu tun.

John Hillcoats Endzeitfilm befasst sich mit der Frage, was Menschlichkeit bedeutet - und bleibt dabei erschreckend nah an der Realität. Das Epos nach dem Roman des amerikanischen Autors Cormac McCarthy aus dem Jahr 2006 ist nun auch auf Blu-ray erhältlich.

Nun feiert der vierte der Resident-Evil-Streifen mit einer akzeptablen und effektreichen 3D-Performance Einzug in die deutschen Heimkinos. Alice alias Milla Jovovich jagt in der Paul-W.-S.-Anderson-Produktion die Zombis nun auch auf der blauen Scheibe.

Am 21. April 2011 veröffentlicht Sony Pictures Home Entertainment den Kinofilm mit Danny Trejo und Steven Seagal zum ehemaligen Fake-Trailer "Machete" in abendfüllender Länge auf der blauen Scheibe.

Lange haben die Fans darauf gewartet: Tom Tykwers Meilenstein der Filmgeschichte "Lola rennt" wird voraussichtlich am 27. Mai 2011 von Warner Home Video auf Blu-ray veröffentlicht.

Universum Home veröffentlicht die beliebten Animes von Kult-Regisseur Hayao Miyazaki, der 1985 zusammen mit Isao Takahata das Studio Ghibli gründete, mit umfangreichem Bonusmaterial auf der blauen Scheibe.

Inspiriert von der 61. Berlinale, die durchaus den einen oder anderen Akzent setzen konnte, haben wir uns entschieden, unsere Titelstory diesmal dem deutschen Film zu widmen – wenn auch ein wenig abseits der Mainstream-Komödien, die die deutschen Regisseure zweifellos immer noch gut beherrschen.