Schlagwort: Beermann
ARD/ZDF: Medienpolitiker kritisiert Doppelberichterstattung
Schelte für die doppelte Olympia-Berichterstattung von ARD und ZDF: Trotz guter Beiträge hätte es nach Ansicht von Sachsens Medienminister und Staatskanzleichef Johannes Beermann (CDU) ausgereicht, wenn ein Sender von dem Sportevent berichtet hätte und so auch der doppelte finanzielle Aufwand vermieden worden wäre.
CDU-Medienpolitiker Beermann: Politik soll Digitalsender abbauen
Nachdem bereits Kurt Beck die Digitalkanäle von ARD und ZDF kritisiert hatte, spricht sich nun auch der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann (CDU), dafür aus, die Zahl der öffentlich-rechtlichen Spartenkanäle einzuschränken.
CDU-Politiker Beermann kritisiert Programme von ARD und ZDF
Der CDU-Politiker Johannes Beermann meinte, dass sich durchaus die Frage stelle, ob die Rundfunkgebühren angemessen verwendet werden. Man solle sich in Sachen Qualität und Unterscheidbarkeit besser am Vorbild der britischen BBC orientieren.
ZDF-Fernsehrat kritisiert „Tagesschau“-App – zu textlastig
Im Streit um die "Tagesschau"-App für Mobiltelefone und Tablet-PCs von Apple geht der medienpolitische Koordinator der unionsregierten Länder, Johannes Beermann, auf Distanz zur ARD.
ZDF-Fernsehrat: „Stars um jeden Preis sind Sache der Privaten“
Der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann (CDU), hat zuletzt die Parallelübertragungen von königlichen Hochzeiten und Silvesterkonzerten bei ARD und ZDF als "Schildbürgerstreich" kritisiert. Mit DIGITALFERNSEHEN.de spricht das Mitglied des ZDF-Fernsehrats über drohenden Niveauverfall und potenzielle Gebührenverschwendung.
Politik will „wenn nötig“ DAB Plus unterstützen
Das Digitale Radio in Deutschland kommt nur schleppend voran. Die Politik will, wenn es nötig sein sollte, dem digitalen Radio unter die Arme greifen. Das kündigte der Rundfunkexperte und Chef der Sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann (CDU), an.
ARD: Silvesterkonzert gehört zum Programmauftrag
Der Programmdirektor der ARD, Volker Herres, hat sich gegen den Vorwurf der Gebührenverschwendung gewehrt. Der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann, hatte die öffentlich-rechtlichen Sender wegen "unnötiger Doppelungen" kritisiert.
Sächsischer Staatskanzleichef wirft ARD und ZDF Doppelungen vor
Sachsens Staatskanzleichef Johannes Beermann (CDU) hat den öffentlich-rechtlichen Sendern unnötige Doppelungen und damit indirekt die Verschwendung von Rundfunkgebühren vorgeworfen.
DJV: „ARD und ZDF sind kein Staatsfernsehen“
Auch nach der Gebührenreform 2013 sollen die Zuschauer nicht mehr als 17,98 Euro fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen zahlen, fordert der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Johannes Beermann. Wenn das nicht reiche, müsse das Angebot notfalls reduziert werden. Das kritisiert der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) als Einmischungsversuch.