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Letzter Start von Baikonur mit erstem Astronaut aus den Emiraten
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben ihren ersten Raumfahrer zur Raumstation ISS geschickt. Gleichzeitig ist es der vorerst letzte Start von Baikonur aus gewesen.
Start geglückt: Deutsches Teleskop eRosita endlich im All
Das deutsche Röntgenteleskop eRosita ist am Samstag mit dreiwöchiger Verspätung vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ins All gestartet.
Deutsches Teleskop eRosita darf noch nicht ins All
Der Start des deutschen Röntgenteleskops eRosita ist am Freitag erneut verschoben worden. Es habe Probleme mit der russischen Trägerrakete gegeben, sagte eine Sprecherin des maßgeblich am Bau von eRosita beteiligten Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München.
AngoSat: Erster angolanischer Satellit mit Problemen
Der Kontakt zum ersten angolanischen Satelliten im Weltall ist Stunden nach dem Start vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan abgebrochen.
Neue Crew tritt ISS-Dienst an – Zukunft von Baikonur ungewiss
Nach einem problemfreien Flug sind die drei neuen Astronauten wohlbehalten auf der ISS angekommen und nehmen nun ihren Dienst auf. Derweil entbrennt auf der Erde eine Diskussion darüber, ob der Weltraumbahnhof Baikonur noch eine Zukunft hat und wie die aussieht.
Weltraumbahnhof Baikonur wird 60 Jahre alt
Der erste Mensch im All begann hier 1961 seine Reise. Seither sind Hunderte Raketen vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan zu den Sternen gestartet. Nun wird das größte Kosmodrom der Welt 60 Jahre alt. Wie lange erhält Russland den Betrieb noch aufrecht?
Astra 2E: Start noch im September
Nachddem der Start von Astra 2E zum wiederholten Mal verschoben worden war, scheint nun ein endgültiger Starttermin festzustehen. Eine Proton-M-Rakete soll den Satellit noch im September ins All bringen.
Raumfahrtstreit in Baikonur – deutscher Satellit muss warten
Ein Streit zwischen Russland und Kasachstan um den Weltraumbahnhof Baikonur hält einen deutschen Satelliten am Boden. Der für den 7. Juni geplante Start von TET-1 sei nicht zu halten.
Verschwörungstheorie: Russland glaubt an Raumfahrt-Sabotage
Für die schwere Pannenserie in der russischen Raumfahrt hat die Moskauer Raumfahrtbehörde Roskosmos Sabotage als Ursache nicht ausgeschlossen. "Heute existieren sehr mächtige Mittel, um Flugkörper zu beeinflussen", sagte Behördenchef Wladimir Popowkin der Zeitung "Iswestija" (Dienstag).
Absturz von russischer Raumsonde für 15. Januar erwartet
Die außer Kontrolle geratene russische Raumsonde Phobos-Grunt stürzt nach neuen Berechnungen aus Moskau vermutlich am 15. Januar ab. Da der rund 13,5 Tonnen schwere Satellit nur zum Teil in der Erdatmosphäre verglühen werde, rechne das Verteidigungsministerium mit dem Sturz von Trümmern auf die Erde.