Schlagwort: Ausgabe 3/2012
[BRM 3/12] „Drive“ – Stylisher Kunstfilm mit Ryan Gosling
In grellen, neonpinken Buchstaben brennt sich der Schriftzug „Drive“ in die Dunkelheit der Straßen von Los Angeles. Der chillige Song „Nightcall“ jagt dem Zuschauer einen wohligen Schauer über den Rücken, während der namenlose Fahrer (Ryan Gosling) in ruhigen, kontrollierten Bewegungen ein Fluchtauto steuert.
[BRM 3/12] „Another Earth“ – Ein Paralleluniversum
Ab und zu gibt es auch im Alltag von Filmkritikern geradezu magische Momente: Neugierig geworden durch Empfehlungen, fiel der Redaktion ein kleiner, fernab von jeglicher Unterstützung durch die großen Studios produzierter amerikanischer Film in die Hände.
[BRM 3/12] „Texas Chainsaw Massacre“ – Ganz oder geschnitten?
Keine Frage, der Originalstreifen von Regisseur Tobe Hooper ist Kult und gerade wegen seiner Explizitheit äußerst verstörend. Schließlich gehören die Verfolgungsszenen mit der Kettensäge zu den verstörendsten der Kinogeschichte.
[BRM 3/12] Luther – Gefühle über Logik
Es gibt unzählige TV-Detektive, die alle irgendwie aus der Masse herausstechen wollen. So hat jeder seinen eigenen Tick, sei es ein außergewöhnliches Auftreten oder generell die Art, wie sie einen Täter überführen. Was also ist das besondere Charakteristikum von Detective Chief Inspector John Luther (Idris Elba)?
[BRM 3/12] „Frozen Planet“ – Aufregende Eiswelt
Mit der BBC-Earth-Dokumentation "Frozen Planet" zeigt Regisseur Sir David Attenborough mal wieder, wie man ein absolutes Meisterwerk in sämtlichen Belangen kreiert.
[BRM 3/12]: „Four Rooms“ – Federleichte Fingerübung
Man mag es kaum glauben, aber Quentin Tarantino - der junge Wilde unter den amerikanischen Filmemachern - wird im nächsten Frühling bereits ein halbes Jahrhundert alt. Grund genug, um sein bisheriges Oeuvre, das nun beinahe vollständig auf Blu-ray zu haben ist, einmal chronologisch unter die Lupe zu nehmen.
[BRM 3/12]: „Game Of Thrones“ – Das Spiel um den Thron
Die Verfilmungen von "Der Herr der Ringe" haben eines gezeigt: Ernste und intelligente Fantasy weitab singender Elfen ist wieder salonfähig. Das dachte sich auch der US-Sender HBO und löste mit der Verfilmung des Fantasy-Bestsellers "Game Of Thrones" einen neuen Hype aus.