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Um Blindheit für seine Zuschauer erfahrbar zu machen, hat Arte eine neue VR-App zu einem seiner Dokumentarfilme veröffentlicht.

Kultursender Arte ist ohnehin schon äußerst international, was in der deutsch-französischen Kooperation begründet liegt. Nun sollen neben Englisch und Spanisch weitere neue Sprachen angeboten werden.

Der deutsch-französische Kulturkanal Arte widmet sich der Bildung und bringt eine Kooperation auf den Weg, bei der auf einer Video-on-Demand-Plattform zahlreiche Formate zur Verfügung stehen.

Nach der ersten UHD-Ausstrahlung im Frühling legt der deutsch-französische Kulturkanal nach. Mit einem ausgiebigen Kulturprogramm sendet Arte im September erneut in Ultra HD.

Mit der Eingliederung von zwei weiteren Sender-Mediatheken in seine Streaming-Box unterstreicht Sky seine Online-Pläne. Künftig stehen Kunden des Pay-TV-Anbieters auch die Sendungen von Arte und dem ZDF on Demand zur Verfügung.

Für mehr Inhalte haben Arte und der italienische RAI eine Vereinbarung abgeschlossen, die Koproduktionen und weitere Kooperationen vorsieht.

Mit einer neuen Version seiner Apps für Smartphones will Arte den Komfort für seine Zuschauer deutlich steigern. Auch mehr Inhalte sind ab sofort in der App nutzbar.

Die Macher von Serien-Hits wie "Borgen" oder "Die Brücke" haben einen neuen Publikumsliebling geschaffen. Arte holt den Erfolg ins deutsche TV.

Mit "The House" plant Arte für 2017 seine erste Serie. Diese entsteht im Rahmen der deutsch-französischen Kooperationspolitik, die bereits zwei Filme hervorgebracht hat. Inhaltlich wird sich die Serie mit der Flüchtlingssituation auseinandersetzen.

Angesichts der aktuellen Krisen in Europa schätzt der deutsch-französische Kulturkanal Arte seine Rolle in der europäischen Tv-Landschaft als wichtiger denn je ein. Daher will sich Arte breiter aufstellen und Reichweite sowie Erreichbarkeit deutlich erhöhen.