Schlagwort: analogabschaltung
Kathrein: Veranstaltungen zum Thema Analogabschaltung
Kathrein wurde von den Lesern des Auerbach Verlags bei der Leserwahl 2011 zum Sieger im Bereich "Sat-Antennen" und "Multischalter und LNBs" zum Sieger gekürt. Im Interview verrät Verkaufsleiter Alfons Haas, wie der Satellitenempfangsspezialist mit der bevorstehenden Analogabschaltung umgeht.
Aktionswoche zur analogen Sat-Abschaltung – HD-Start der Dritten
Genau ein Jahr vor Abschaltung der analogen Satellitenübertragung am 30. April um 3 Uhr starten ARD, ZDF, die Mediengruppe RTL sowie Pro Sieben und Sat 1 eine gemeinsame Aktionswoche zum Thema Digitalisierung.
Bayern: Informationsreihe zur analogen Satelliten-Abschaltung
Mit bayernweiten Informationsveranstaltungen sollen Handel, Handwerk und Wohnungswirtschaft auf das Ende der analogen Satellitenausstrahlungen am 30. April 2012 vorbereitet werden.
Appell: Frühzeitig über analoge Sat-Abschaltung informieren
In 399 Tagen wird das analoge Satellitensignal abgeschaltet. Auf einem Workshop der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) appellierte Direktor Jürgen Brautmeier an die Zuschauer, sich frühzeitig über die Digitalisierung zu informieren.
Eutelsat-Plattform Fransat dank Analogabschaltung auf Kurs
Die Eutelsat-Tochter Fransat hat seit ihrer Gründung 2009 über 800 000 Set-Top-Boxen für den kostenlosen Satellitenempfang von knapp 30 Sendern abgesetzt. Dabei kommt der Plattform die zum 30. November geplante Analogabschaltung zugute.
Analoge Umsatzerwartungen
Der 30. April 2012 wird nicht nur das Ende der analogen Satellitenübertragung für deutsche TV-Sender bedeuten, sondern auch den Beginn der Reanalogisierung in den Kabelnetzen. Nachdem in der Arbeitsgruppe Digitalisierung der Deutschen TV-Plattform Einigkeit darüber erzielt wurde, dass kein Weg an der Reanalogisierung vorbeiführt, steht inzwischen auch fest, dass die Kabelnetzbetreiber keine Abschmelzung analog genutzter Kanäle vornehmen werden.
Analoge Abschaltung: Wer zahlt die Kosten?
Der Satellitenbetreiber Astra drückt auf die Tube und rührt für den digitalen Fernsehempfang kräftig die Werbetrommel. Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer von Astra Deutschland, rechnet damit, das letzte analoge Signal im Jahr 2012 abschalten zu können. Das Sorgenkind der Digitalisierung bleibt das Kabel. Es stellt sich die Frage, ob nun jeder für sich fröhlich vor sich hin digitalisiert oder ob ein konzertierter Kraftakt aller Beteiligten mit einem konkreten Abschaltdatum Deutschland aus dem analogen Dornröschenschlaf erweckt.
Totalausfälle im Kabel
Um die zukünftige Nutzung der Digitalen Dividende wird derzeit hart gestritten. Seitdem sicher ist, dass Frequenzen aus dem oberen UHF-Band für mobile Breitbanddienste genutzt werden sollen, ist allerdings keine Ruhe in die Diskussion gekommen. Im Gegenteil: Ein Gutachten im Auftrag des österreichischen Kabelnetzbetreibers UPC Austria sorgt für Wirbel.
Roadmap für Analog-Digital-Umstieg
Spätestens zum 30. April 2012 soll die analoge TV-Verbreitung via Satellit eingestellt werden. Bis dahin bleibt nicht viel Zeit, um die Interessen der einzelnen Marktteilnehmer für einen gelungenen Umstieg zu bündeln. Diese Aufgabe hat Jörg-Peter Jost von der Deutschen TV-Plattform übernommen. Wir sprachen mit dem Leiter der Arbeitsgruppe Digitalisierung über die geplante Roadmap.