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Hat Alibaba gegen Wertpapiergesetze verstoßen? Die Frage will die US-Börsenaufsicht klären, die gegen den chinesischen Online-Händler Untersuchungen eingeleitet hat. Die Dauer der Überprüfung sei jedoch noch nicht absehbar.

Aus eins wird zwei: Der Internet-Konzern Yahoo spaltet sich in zwei Unternehmen auf. Grund sind die Uneinigkeiten, wie mit der Alibaba-Beteiligung verfahren wird.

Yahoo muss Verluste bei den Quartalszahlen hinnehmen, was an den gestiegenen Kosten liegen soll, die der Internet-Konzern auf sich nimmt, um Nutzer auf die Seite zu locken. Unterdessen gibt es in Sachen des millionenschweren Alibaba-Anteils wenig Neues.

Das chinesische E-Commerce-Unternehmen Alibaba plant einen eigenen Videostreamingdienst. In zwei Monaten soll der TBO benannte Service an den Start gehen und würde damit ein direkter Konkurrent für Amazon und Netflix, die ein Auge auf den chinesischen Markt geworfen haben.

Sein Nischen-Betriebssystem Yunos weiter voranzubringen, ist dem chinesischen Internet-Riesen Alibaba anscheinend so einiges wert. Für 590 Millionen US-Dollar kaufte sich der Konzern nun beim Smartphone-Hersteller Meizu ein.

Das Einkaufen am Fernseher rückt in den Fokus des chinesischen Onlinehändlers Alibaba. Dieser will gemeinsam mit dem TV-Hersteller Haier das Shoppen am Smart TV per Sprachbefehl ermöglichen. Kaufen soll der Zuschauer das, was er gerade im Fernsehen sieht - und zwar möglichst spontan.

Apple Pay scheint für Apple ein großer Erfolg zu werden. Bereits nach drei Tagen waren eine Million Kreditkarten für Apple Pay aktiviert. Nun scheint sich zudem eine Partnerschaft mit Alibaba anzubahnen, was Apple Pay den Weg auf den lukrativen chinesischen Markt öffnen würde.