Smart-TV-Funktionen
Mit dem GZW2004 erhalten Sie direkten Zugriff auf die wichtigsten VoD-Apps in 4K-HDR-Qualität. In der App-Auswahl finden Sie auch Zusatzfunktionen wie Bild-in-Bild, EPG und die Kanalliste. Drücken Sie die Optionstaste, können Sie Apps dem Homescreen hinzufügen oder der MyApp-Taste zuweisen
Nicht nur die Datenaktualisierung des EPGs, auch die USB-Aufzeichnungen von Privatsendern profitiert vom HD-Plus-Modus. Zwei Aufnahmen können Sie parallel starten oder alternativ Time-Shift nutzen. Durch TV-IP und die Serverfunktion können Sie TV-Signale auf Wunsch drahtlos verteilen
Panasonics TV-Installation ist vorbildlich gelöst und wichtige Einrichtungsschritte werden automatisch korrekt durchgeführt. Neben einer tadellos vorsortierten Senderliste können Sie auch Favoritenlisten anlegen oder Kategorien wählen, um z. B. HD- oder UHD-Inhalte gezielt herauszufiltern
Die Freischaltung für das HD- und UHD-Programmangebot der Privatsender gelingt ohne Anmeldung und ist für 6 Monate kostenlos. Im HD-Plus-Modus können Sie Sendungen neu starten, indem auf einen Internetstream zurückgegriffen wird, doch die Bildqualität ist dabei deutlich schlechter als beim Live-TV-Signal
Über die Bild-in-Bild-Darstellung können Sie HDMI-Quellen im Hauptfenster und TV-Inhalte im Nebenfenster darstellen, die Tonzuweisung ist flexibel. Mittels Twin-Tuner-Einrichtung können auch zwei TV-Inhalte parallel angeschaut werden, das Bildformat wurde im Test aber nicht immer korrekt eingehalten
Für einen bestmöglichen 3D-Raumklang ist ein automatisches Einmesssystem über ein Mikrofon eigentlich Pflicht, doch der Tonabgleich gelingt beim GZW2004 nur über Voreinstellungen. Ohne Dolby-Atmos-Signale können Sie auf eine Nachbearbeitung zurückgreifen, um das Klangfeld zu erweitern
Bildeinstellungen
Unterschiedliche Bildvorgaben sind über die Picture-Taste direkt abrufbar und können im Bildmenü aktiviert oder deaktiviert werden. Voreinstellungen THX, Kino, Benutzer oder Professionell für einen natürlichen Bildabgleich. Spielmodus besser über das Optionsmenü zum kalibrierten Bild aktivieren
Bildhelligkeit einstellbar über OLED-Luminanzlevel, mit HDR-
Quellen Maximallevel. Alternativ automatischer Abgleich über Lichtsensor. Signalabgleich über Kontrastregler: Selbst bei maximaler Kontrastvoreinstellung kaum Detailverluste. Logo-Dimming (3 Stufen) reduziert Helligkeit von statischen Anzeigen gezielt
Fehlerhaft angegeben: Der Helligkeitsregler beeinflusst nicht die Helligkeit, sondern die dunklen Bildbereiche. Werte kleiner als 0 sorgen für Unterbelichtung, Werte größer als 0 für eine Aufhellung (Schwarz erscheint Grau). Gamma-Wert 2.4 für SDR-Signale bei hoher Luminanz-/Kontrasteinstellung zu empfehlen, sonst 2.2
Der Schärferegler betont Details deutlicher als es beim Test des GZW1004 der Fall war, weshalb wir beim GZW2004 geringere Abstimmungswerte zwischen 30 und 50 empfehlen. Nachschärfung durch Auflösungs-Remaster ebenfalls mit gut sichtbaren Auswirkungen in Detailbereichen
Über das Farbremastering können Sie gesättigte Farbbereiche verstärken, ohne andere Bildbereiche wie Hauttöne unnatürlich darzustellen. Mit HDR-Quellen können sich Kontrastvorteile in hellen Bildbereichen ergeben. Wichtig: Ohne Farbremastering auf die korrekte Farbskala-Zuordnung achten
Das Kontrastremastering ist mit SDR-Quellen verfügbar und verstärkt die Leuchtintensität vor allem von hellen entsättigten Lichtern. Die automatische Kontrastregelung kann Helligkeitsflackern provozieren (nicht einschalten). Meiden Sie die Voreinstellungen Normal und Dynamik, da Auto-Kontrast nicht abschaltbar ist
Die Glättungsfunktion der Intelligent Frame Creation enttäuschte im Test durch Aussetzer und Ruckler – besser abschalten oder Benutzereinstellung wählen (Blur: 10, Smooth: 0). Die Schwarzbildeinblendung provoziert ein Bildflackern im 50-Hz- oder 60-Hz-Takt (ebenfalls besser nicht einschalten)
HD-Signale über HDMI werden in den Voreinstellungen häufig mit einem Bildbeschnitt dargestellt. Wollen Sie dies vermeiden, müssen Sie zunächst manuell den Overscan deaktivieren. In diesem Menü können Sie auch die Intensität des Logo-Dimmings vorgeben, Unterschiede sind aber kaum auszumachen
Die HDMI-RGB-Einstellungen eignen sich für normale Videoquellen, doch wenn PS4, Xbox und PC im erweiterten RGB-Modus zuspielen, droht ein Detailverlust. Kontrollieren Sie die Vorgaben und nutzen Sie die automatische Erkennung, um Detailverluste oder Aufhellungen zu vermeiden
Als einzige neue HDMI-Funktion wird ALLM unterstützt, der TV wechselt somit automatisch in den Spielmodus, sobald ein Spiel gestartet wird (im Homescreen der Konsole automatischer Wechsel zurück in die Bildvoreinstellung). Weitere neue Features wie eARC oder VRR bietet der GZW2004 nicht
Unabhängig vom Eingangssignal (HD oder 4K HDR) fällt die Eingabeverzögerung im Spielmodus überzeugend gering aus (ca. 22 ms). Praktisch: Der Spielmodus ist nicht nur als Voreinstellung, sondern im Optionsmenü auch mit allen Bildmodi aktivierbar. Sehr hoher Input-Lag im TV-Modus (ca. 124 ms)
Mit 60-Hz-RGB-Signalen eignet sich die Pure-Direct-Option des Fernsehers (HD oder 4K) für eine pixelperfekte Abbildung ohne Artefakte. Unzeitgemäß: Panasonics GZW2004 unterstützt selbst mit HD-Quellen nur 60-Hz-Signale, eine 120-Hz-Signalzuspielung war im Test nicht möglich
HDR-Unterstützung
HLG-TV-Signale werden vom GZW2004 auch in neutralen Bildvoreinstellungen hell und kontrastreich dargestellt. Die dynamische HDR-Anpassung ist mit HLG-Quellen allerdings nicht aktivierbar. Nachbearbeitung über Voreinstellungen, HDR-Brightness, Kontrast-Regelung und Farbremastering möglich
Video-App-Wiedergabe in 4K HDR, je nach Inhalt auch in Dolby Vision (Netflix) oder HDR10+ (Amazon). Mit Netflix-App zusätzlich kalibrierter Bildmodus für eine neutrale Wiedergabe verfügbar. Interne Dolby-Atmos-Tonverarbeitung oder ARC-Weiterleitung (DD+ oder entsprechende Wandlung) über HDMI 2
HDMI-HDR-Quellen werden in Standard-HDR10-Qualität, in Dolby Vision oder im HDR10-Plus-Format unterstützt. Auswahl der dynamischen HDR-Formate im Systemmenü möglich. Dolby-Vision-Modus hell oder dunkel je nach Raumbeleuchtung, vermeiden Sie den Modus „lebhaft“. Kein Dolby-Vision-Spielmodus
Präzise kontrastreiche Wiedergabe mit leuchtschwächeren Signalen im HDR10-Format. Dynamische HDR-Anpassung zeigt kaum einen Effekt, Auswirkungen einzig in hellen Bildbereichen. Zusätzliche Nachbearbeitung durch HDR-Brightness, Farbremastering und Kontrast-Regelung
Exzellente Wiedergabe mit 4 000-Nits-Filmsignalen im HDR10-Format. Dynamische HDR-Anpassung zeigt kaum einen Effekt. Nahezu kein Detailverlust in sehr hellen Bereichen selbst bei hohen Kontrastvoreinstellungen. Nachbearbeitung durch HDR-Brightness, Farbremastering und Kontrast-Regelung
HDR-Videospielsignale werden vom GZW2004 fehlerfrei umgesetzt, doch auch in diesem Fall zeigt die dynamische HDR-Anpassung nur geringe Unterschiede. Umfangreiche Nachbearbeitung durch HDR-Brightness, Farbremastering und Kontrast-Regelung auch im Spielmodus möglich
Aus dem Testlabor
Durch die pixelgenaue OLED-Lichterzeugung bleichen Farben nicht aus. Panasonics GZW2004 erreicht eine präzise Farbabbildung in dunklen und hellen Farbbereichen. Durch das Farbremastering können Sie stark gesättigte SDR-Details auf HDR-Niveau verstärken, Hauttöne bleiben dennoch natürlich
Die HDR-Farbabstimmung ist bereits ab Werk äußerst präzise, hier am Beispiel der THX-Voreinstellung. Profis können eigene Farbräume verwirklichen oder den Farbraum manuell feintunen (Calman-Software empfohlen), aber Vorsicht: Farbkorrekturen für Gelb, Türkis und Purpur können Abstufungen erzeugen
Die HDR-Kinofarbraumabdeckung fällt exzellent aus und der OLED-TV zeigt keine Sättigungsschwächen, selbst wenn anspruchsvolle Filmsequenzen wiedergegeben werden. Die natürliche Farbabstimmung garantiert einen originalgetreuen HDR-Filmlook
Der maximale HDR-Farbraum wird vom GZW2004 nur gut abgedeckt, sodass besonders im Rot- und Grünbereich nicht das maximal mögliche Sättigungsniveau erreicht werden kann. Dennoch präzise HDR-Farbabstimmung, sodass Sie auch mit Videospielsignalen eine satte Farbwiedergabe erleben
Die Maximalhelligkeit erreicht der GZW2004 nur mit kleinsten Weißpunkten vor schwarzem Hintergrund. Die RGB-Farblichtleistung des OLED-Panels liegt bei maximaler Sättigung bei knapp 450 Nits, schwächer gesättigte Farben oder kleinste Weißlichtelemente werden auf 550 bis maximal 1 000 Nits gesteigert
Der GZW2004 erreicht eine höhere Flächenhelligkeit als andere OLED-TVs, doch das Farbvolumen fällt OLED-typisch limitiert aus. Leistungsstarke LED-LCDs zeigen brillantere Farben, besonders mit leuchtstarken Videospielinhalten. Die Farbsättigung fällt mit dem GZW2004 dagegen tadellos aus
Mit HDR-Quellen oder mittels Kontrastremastering steigt die Weißlichtdetailhelligkeit in der Praxis auf 550 bis knapp 900 Nits. Die Flächenhelligkeit des GZW2004 liegt ca. 10 bis 30 Prozent über der vergleichbarer OLED-TVs. Das Dimming von Vollweißflächen auf ca. 170 Nits lässt sich nicht vermeiden
Standbildelemente werden ca. 2 Minuten mit konstant hoher Helligkeit wiedergegeben, danach vergleichsweise gleichmäßiger Helligkeitsabfall über mehrere Minuten. Mit Bewegtbildern keine Helligkeitsprobleme. Das Logo-Dimming greift gezielt ein, ohne das Gesamtbild abzudunkeln
Die Makroaufnahme zeigt die Subpixelstruktur. Geringfügige Unterschiede zwischen 55- und 65-Zoll-OLED-Panels möglich. Gleichzeitig leuchten immer nur drei OLED-Subpixelelemente auf, das zusätzliche Weißlichtelement steigert die Gesamtbildhelligkeit und verbessert die Energieeffizienz
Das gab es bislang noch nie: Normalerweise tritt mit OLED-Displays an dieser Stelle ein Nachleuchteffekt durch vorab dargestellte bunte Bildinhalte auf, doch Panasonics GZW2004-Paneltuning reduziert Nachbilder drastisch und effizient. Ungenauigkeiten mit dunklen Flächen zeigte der GZW2004 ebenfalls nicht
HDR-Signale mit 10 000 Nits Dynamikumfang werden vom GZW2004 präzise und kontrastreich wiedergegeben, der Detailverlust in hellen Farbbereichen ist minimal (Alternative: Rec.2020-Farbremastering). Allerdings fehlt es in den hellsten (Farb-)Bereichen an Brillanz (hier ca. 680 Nits)
Bei seitlicher Bildbetrachtung zeigt das OLED-Panel keinen auffälligen Kontrastverlust, auch die Bildhelligkeit weiß zu überzeugen. Durch den XXL-Dynamikumfang kommen HDR-Quellen selbst dann zur Geltung, wenn Sie seitlich auf die Bildfläche blicken
Farbtemperatur-Voreinstellung Warm2 bereits äußerst präzise, sowohl in dunklen, als auch hellen Bildbereichen. Auch farblose Schwarz-Weiß-Filme können überzeugen. 2- oder 12-Punkt-Einstellungen für präzisen Abgleich vorhanden, alternativ Auto-Kalibrierung über Messsensor und Calman-Software
Ausgeglichene Helligkeitsdarstellung nahe dem Sollwert, ohne zu starke künstliche Kontrasteffekte. Für hohe Luminanzeinstellungen und SDR-Quellen Gamma 2.4 empfohlen (HDR: 2.2). Durch Kontrast-Regelung und Kontrastremastering künstliche Aufhellung und Kontrastverstärkung möglich
Objektbewegung durch Kamerabewegung festgehalten. Mit Zwischenbildberechnung erreicht der GZW2004 eine 120-Hz-Bewegtbildschärfe, künstliche Nachzieheffekte treten nicht auf. Beste Bildausleuchtung aller bislang getesteten TVs. Leichte Verfärbung von Grau- und Weißflächen nur bei Blickwinkelabweichungen
Das Nachleuchten von statischen bunten Logos ist mit dem GZW2004 drastisch reduziert. Gleichmäßige Helligkeitsverteilung ohne erkennbaren Helligkeitsabfall (weniger als 5 Prozent Differenz). Keine auffälligen Schatteneffekte sichtbar. Seitlich betrachtet Türkisverfärbung von farblosen Flächen
Panasonic erreicht mit dem GZW2004 die beste OLED-Bildabstimmung, die wir bislang im Testlabor gesehen haben. Neben einer exzellenten Durchzeichnung verhindert Panasonics Paneltuning effektiv Schatten- oder Streifeneffekte. Einzig Banding-Artefakte konnten im Ausnahmefall auftreten
Das OLED-Panel arbeitet in hellen Bildbereichen flimmerfrei, solange Sie die Schwarzbildeinblendung nicht aktivieren. In dunklen Bildbereichen ist die Pixelansteuerung unruhiger, aber immer noch angenehmer als mit einer ausgeprägten LED-PWM-Ansteuerung
Optimale Schwarzdarstellung ohne künstliche Aufhellung. Panasonic gelingt die OLED-Pixelansteuerung gekonnt, denn der GZW2004 neigt in dunklen Bildbereichen nicht zum Über- oder Untersteuern. Wollen Sie Quellen künstlich aufhellen, stehen die HDR-Brightness und Kontrast-Regelung zur Verfügung
Durch die pixelgenaue Lichterzeugung lassen sich kleinste Leuchtpunkte brillant wiedergeben und angrenzende Schwarzflächen bleiben tiefschwarz. Selbst mit eingeschaltetem Kontrastremastering gelingt die Wiedergabe exzellent. Erst mit Kontrast-Regelung deutliche Überbelichtung erkennbar
Auch schwierige HDR-Szenen wie im Film „Roma“ stellen für den OLED-TV keine Herausforderung dar: Kleinste Leuchtpunkte erscheinen äußerst hell, dunkle Bildbereiche inklusive Kinobalken bleiben kontrastreich ohne künstliche Aufhellung, selbst wenn Untertitel diese überlagern
Abblenden wie im Film „The Revenant“ zeigen die Qualitäten von Panasonics OLED-Abstimmung: Der GZW2004 liefert eine exzellente Durchzeichnung sowie Sättigung und Über- oder Unterbelichtungen werden ebenso effektiv unterdrückt wie ungewollte Artefakte. Lichtreflexion im Bild durch Kameraaufnahme
Finden über mehrere Minuten keine Kontrastwechsel statt, können selbst Bewegtbildinhalte mit einem OLED-TV nach und nach abdunkeln. Panasonics GZW2004 zeigte dieses Problem nicht, sodass düstere Serien wie „Spuk in Hill House“ oder helle Videobilder mit Logos leuchtstark bleiben
Der bestmögliche HDR-Bildkontrasteindruck durch die pixelgenaue Lichterzeugung bleibt bei seitlicher Bildbetrachtung erhalten. Mit Panasonics GZW2004 können Sie HDR-Filminhalte auch im Freundeskreis genießen, denn der Bildeindruck überzeugt auf allen Sitzplätzen
Panasonics Upscaling und die Schärfefilter arbeiten ohne störende Nebeneffekte, die Auswirkungen waren beim GZW2004 aber deutlicher zu erkennen als beim GZW1004, weshalb wir geringere Einstellungswerte wählten. PC-Nutzer erreichen im Pure-Direct-Modus eine verlustfreie pixelperfekte RGB-Darstellung
Aktivieren Sie die Zwischenbildberechnung Intelligent Frame Creation, erreicht der GZW2004 100- bzw. 120-Hz-Bewegtbildschärfeniveau. Konturen zeigen dennoch einen leichten Doppelbildeffekt. Mit Filmglättung störende Aussetzer möglich. Eine 120-Hz-Signalzuspielung unterstützt der OLED-TV nicht
Dunkle Bildbereiche, insbesondere mit komprimierten Videoquellen, können störende Abstufungseffekte und Artefakte aufweisen. Panasonic bietet für solche Fälle keine optimale Lösung, um diese Artefakte gezielt kaschieren zu können. Über Remaster-Prozess-MPEG wird das gesamte Bild sichtbar geglättet
Durch die höhere Bildhelligkeit des GZW2004 und der Vermeidung künstlicher Weichzeichnereffekte werden Rauschmuster insbesondere mit SDR-Inhalten ungefiltert wiedergegeben. Die zuschaltbaren Rauschfilter mindern Artefakte in geringer Stufe nur ungenügend, in hohen Stufen treten Nachzieheffekte auf
Die Glättungsfunktion der Intelligent Frame Creation erzeugte nicht nur mit Film-, sondern auch mit 50-Hz- und 60-Hz-Signalen Aussetzer und Ruckler, meist aber nicht mit schnellen, sondern mit langsamen Kameraschwenks und Objektbewegungen. Unser Tipp: IFC abschalten oder Smooth Stufe 0 wählen
Die IFC-Glättung enttäuscht mit Filmquellen durch unregelmäßigen Aussetzer und Ruckler bereits ab Stufe 1, weshalb wir zur Deaktivierung raten. Die optionale Schwarzbildeinblendung sorgt für ein 60-Hz-Flackern. Ohne Nachbearbeitung exzellent präziser Kinolook
Bildquelle:
- DSC02996: © Auerbach Verlag
- DSC03001: © Auerbach Verlag
- DSC02985: © Auerbach Verlag
- DSC02983: © Auerbach Verlag
- DSC02986: © Auerbach Verlag
- DSC02994: © Auerbach Verlag
- DSC03009: © Auerbach Verlag