Smart-TV-Funktionen
Samsung unterstützt die wichtigsten VoD-Apps wie Amazon Video, Netflix und Youtube in 4K-HDR-Qualität. Nach Updates sollen das Airplay-2-Streaming, ein iTunes-Direktzugang, Apples neuer TV-Service und ein direkter HD-Plus-Abruf ohne Zusatzhardware zur Verfügung stehen.
Drücken Sie die Programmwahltaste, wird der elektronische Programmführer eingeblendet. Für eine Datenaktualisierung sollten Sie zunächst den jeweiligen Sender aufrufen. Mit dem zukünftigen HD-Plus-Update werden EPG und Senderliste auf Wunsch durch HD-Plus-Oberflächen ersetzt.
Halten Sie die Programmwahltaste gedrückt, erreichen Sie die Senderliste inklusive 5 möglicher Favoritenlisten. Über TV-Plus werden Internetinhalte und lineares Fernsehen gebündelt. Die Sportworld-App wird erweitert, um die wichtigsten Fußball-Videoinhalte in einer Oberfläche zusammenzufassen.
Die Twin-Tuner-Nutzung erlaubt die Anzeige von zwei Programminhalten innerhalb der Bild-in-Bild-Wiedergabe, oder Sie können externe HDMI-Quellen (auch in 4K) im Hauptfenster und TV-Inhalte im Nebenfenster darstellen. Über USB-Festplatten lassen sich Programminhalte aufzeichnen.
Schalten Sie den intelligenten Modus ein, führt der TV automatische Bild- und Tonoptimierungen durch. Mit HDR10-Quellen war im Test keine dynamische Kontrastoptimierung erkennbar, dafür überzeugten die Tonoptimierungen (Dynamikanpassung, virtueller Raumklang) umso mehr.
Wollen Sie bei Nichtnutzung des TVs ein schwarzes Loch im Wohnzimmer vermeiden, können Sie im Ambiente-Modus Nachrichten, Uhrzeiten, Wetterdaten oder Bilder wiedergeben. Der TV erreicht hier minimale Helligkeitswerte, gibt sich aber mit knapp 75 Watt zufrieden.
Bildeinstellungen
Voreinstellung Film oder Spiel (Spielmodus über Smart-Hub einfacher abrufbar als über Systemmenü) für eine natürliche Bildabstimmung empfohlen. Voreinstellungen Natürlich und Dynamisch erzeugen stark künstliche Bilder. Einsteiger sollten stattdessen Voreinstellung Standard verwenden.
Mit SDR-Quellen erreichen Sie mit einer Backlight-Stufe ab 30 eine wohnzimmertaugliche Helligkeit von 250 Nits, mit HDR-Quellen wird der Regler automatisch auf das Maximum erweitert. Reduzieren Sie den Kontrast mit HDR-Inhalten auf 40–42, um Detailverluste zu vermeiden.
Fehlerhaft von Samsung beschrieben, aber sehr wertvoll: Der Helligkeitsregler steuert die Bereiche nahe Schwarz und erlaubt eine Anpassung dunkler Bildbereiche, ohne Tiefschwarz aufzuhellen. Im Spielmodus etwas höhere Werte empfohlen (2) als im Filmmodus (0).
Das lokale Dimming der LED-Hintergrundbeleuchtung garantiert satte Schwarzwerte. Mit HDR-Quellen ist Stufe Hoch ein Muß, mit SDR-Quellen ermöglicht die hohe Dimming-Stufe eine SDR-HDR-Konvertierung im Filmmodus (ersetzt HDR-Plus-Einstellung der Vorjahre, Backlight-Stufe regelt Dynamikumfang).
In nahezu allen Bildeinstellungen regelt der Schärferegler den Pixelkontrast und hebt Strukturen deutlich hervor, was je nach Bildinhalt künstlich erscheinen kann (Stufe 3–5 empfohlen). Eine klassische Schärfeeinstellung bietet der Q90R nur noch im PC-Modus (Quellanwahl, Gerätetyp bearbeiten).
Die Bewegtbildschärfe des Q90R erreicht mittels Zwischenbildberechnung exzellentes 120-Hz-Niveau, der 120-Hz-PWM-Flackereffekt wird aber erzwungen. Mit LED-Clear-Motion flimmert das Bild störend (60-Hz-Flackern). Im Spielmodus arbeitet die Zwischenbildberechnung weniger effektiv.
Die zuschaltbare Kontrastverbesserung sollten Sie mit HDR-Quellen nicht oder nur in geringer Stufe einsetzen (kein dynamischer Abgleich, Detailverluste). Die Umschaltung in die native Farbraumeinstellung hebt stark gesättigte Bildbereiche an, was mit Games und Animationsfilmen gut harmoniert.
Die automatische Bildanpassung soll u.a. dafür sorgen, dass Sie Bildquellen ohne unnötigen Bildbeschnitt zu Gesicht bekommen. Im Test klappte dies je nach Quelle nicht immer konsequent, weshalb Sie manuell die Overscan-Vorgabe deaktivieren sollten, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen.
Im Systemmenü erreichen Sie nicht nur die Einstellungen für den Spielmodus, sondern Sie können auch den Lichtsensor aktivieren und eine Mindesthelligkeit vorgeben, um ein zu starkes Dimming zu vermeiden. Im intelligenten Bildmodus lässt sich der Lichtsensor zusätzlich ein- und ausschalten.
Alle vier HDMI-Eingänge ermöglichen eine 4K-60-Hz-HDR-Zuspielung. Die erforderliche HDR-HDMI-Einstellung wird vom TV meist automatisch durchgeführt. Der HDMI-Eingang Nummer 4 soll 4K-120-Hz-Signale (4:2:0-Format) unterstützen. Durch ALLM wechselt der TV automatisch in den Spielmodus.
Im Spielmodus erreicht der Fernseher die geringste Eingabeverzögerung (ca. 15 ms) und spielen Sie 120-Hz- oder VRR- bzw. Freesync-Signale zu, verringert sich dieser Wert nochmals deutlich (<10 ms). Die Zwischenbildberechnung im Spielmodus erhöht dagegen den Input-Lag (ca. 40 ms).
Samsung deckt mit der VRR-, Freesync-, 1440p- und 120-Hz-Support wichtige Gaming-Features ab, sodass sich Spielbarkeit und Darstellungsqualität gleichermaßen steigern lassen (Spielmodus empfohlen). Einzig RGB-Signale in 4K-Auflösung ließen sich nicht fehlerfrei im dafür notwendigen PC-Modus wiedergeben.
HDR-Unterstützung
TV-Kanäle im HLG-Format werden vom TV erst im Standard- oder Dynamikmodus kontraststark angezeigt. Nicht optimal für die Bildwiedergabe: Wechseln Sie währenddessen auf eine VoD-App-Oberfläche, behält der TV solange den HLG-Anzeigemodus bei, bis Sie einen Videostream starten.
Die beste HDR-Wiedergabe erzielen Sie mit HDR10-Plus-Signalen, diese werden u. a. von Amazon Video bereitgestellt. Die entsprechende Signalinfo ist im Smart-Hub-Menü erkennbar. Mit Netflix und Co. ist Standard-HDR10-Qualität erreichbar, Dolby-Vision-Signale werden vom Q90R nicht unterstützt.
Fehlerhafte Umsetzung von HDR10-Quellen mit 1000 Nits Dynamikumfang. Filme wie „The Revenant“ erscheinen überbelichtet und es gehen selbst im Filmmodus Details in hellen Bildbereichen verloren. Mittels manueller ST.2084-Optimierung (–1) und Kontrastanpassung (40) können Sie Detailverluste vermeiden.
HDR10-Quellen mit 4000 Nits Dynamikumfang werden vom TV besser umgesetzt, die ST.2084-Einstellung sollte hierbei auf 0 belassen werden. Filme wie „Sully“ erscheinen originalgetreu ohne störende Detailverluste, eine Kontrastanpassung auf 40 mindert Überbelichtungen.
Für HDR10-Signale bietet Samsung keine dynamische Kontrastanpassung, sodass HDR-Bilder zu dunkel erscheinen können. Vermeiden Sie den Einsatz der Kontrastverbesserung, da diese HDR-Bilder lediglich aufhellt, sodass Farben ausbleichen und Details in hellen Bildbereichen verloren gehen.
Im Spielmodus steht eine weitere Kontrastanpassung in Form des dynamischen Schwarz-Equalizers zur Verfügung. Dadurch werden dunkle und helle Bildanteile angepasst (Aufhellung oder Abdunklung). Der HDR-Detailverlust hält sich in Grenzen, aber der HDR-Kontrasteindruck kann sich verschlechtern.
Aus dem Testlabor
Samsungs Farbmapping arbeitet im Farbraummodus Auto meist präzise, doch leuchten die LEDs mit voller Kraft, bleichen dunkle Farben besonders im Rot- und Blaubereich aus. Erscheint Ihnen das Bild in der Praxis nicht gesättigt genug, können Sie auch den nativen Farbraum ausprobieren.
Die Farbraumeinstellung Auto gewährleistet mit SDR- und HDR-Quellen eine natürliche Farbwiedergabe. Schalten Sie in den nativen Farbraummodus, werden besonders stark gesättigte Rot- und Blautöne angehoben, während schwächer gesättigte Farben nahezu unverändert bleiben.
Die Farbraumabdeckung nach HDR-Kinostandard mittels Farbraumeinstellung Auto ist theoretisch vorbildlich. Aufgrund von HDR-Tone-Mapping-Fehlern mit HDR1000-Inhalten können in der Praxis je nach Quelle dennoch Sättigungsdefizite und Detailverluste auftreten.
Die maximale HDR-Farbraumabdeckung des Q90R mit Quantum-Dot-Filter unterscheidet sich nur unwesentlich von anderen LED-LCDs mit Phosphor-LED-Beleuchtung. Dennoch erwarten Sie besonders in der Farbraumeinstellung Nativ äußerst satte HDR-Farben.
Unter idealen Laborbedingungen (10% Leuchtfläche, Hintergrund komplett schwarz) erreicht der Q90R eine beeindruckende RGB-Helligkeit von mehr als 1500 Nits. Unter realen Bedingungen und mit natürlichen Bildeinstellungen reduziert sich dieser Wert auf ca. 600 bis 1000 Nits.
Unter idealen Laborbedingungen (10 % Leuchtfläche, Hintergrund komplett schwarz) erreicht der Q90R ein beeindruckendes Farbvolumen (MDC-Wert von mehr als 460). Unter realen Bedingungen und mit natürlichen Bildeinstellungen reduziert sich der MDC-Wert (ca. 380 Punkte).
Unter idealen Laborbedingungen erreicht der Q90R eine beeindruckende Maximalhelligkeit von mehr als 1500 Nits. Unter realen Bedingungen und mit natürlichen Bildeinstellungen reduziert sich dieser Wert auf ca. 600 bis 1000 Nits. Im Spielmodus erreicht der TV meist 600 bis 700 Nits.
In den meisten Bildeinstellungen (auch Spielmodus) wird die Maximalhelligkeit selbst unter optimalen Laborbedingungen nur für wenige Sekunden erreicht. In der Praxis zeigt der Q90R deshalb meist ca. 600 Nits. Der Filmmodus liefert dagegen für knapp 6 Minuten eine konstante Maximalhelligkeit.
Das RGB-Subpixelraster des VA-LCD-Panels war selbst unter dem Mikroskop nur schwer zu erkennen – Samsungs neue Filter, die den Blickwinkel verbessern, zeigen Wirkung. Allerdings weist der Q90R einen Subpixelrastereffekt abhängig von der Pixelhelligkeit auf (4K-Quelle, direkt am Screen).
Die Lichterzeugung erfolgt durch eine Kombination von LED-Hintergrundbeleuchtung und Quantum-Dot-Filter, was eine hohe Maximalhelligkeit und satte Farben ohne störende Nebeneffekte wie Farbblitzer ermöglicht, die mit einer Phosphor-LED-Beleuchtung auftreten können.
HDR-Signale mit 10000 Nits Dynamikumfang präsentiert der Samsung GQ65Q90R kontraststark. Der Fokus liegt auf der Schwarzdarstellung und weniger auf der Maximalhelligkeit, die in diesem Fall im Spielmodus ca. 600 Nits (Sonne) beträgt. Wollen Sie noch sattere Farben erzielen, sollten Sie den nativen Farbraum ausprobieren.
Der größte Bildqualitätsunterschied im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich von der Seite: Samsungs neue Filter ermöglichen die beste Blickwinkelstabilität, die ein LED-LCD-TV mit VA-Panel bislang zeigte. Dunkle und helle Bildbereiche flachen gleichmäßig ab, sodass meist nur ein Helligkeitsabfall erkennbar ist.
Durch das LED-Dimming und den Quantum-Dot-Filter wird ein störender Blauschimmer in dunklen Bildbereichen effektiv vermieden. Farbtemperatur-Voreinstellung Warm 2 mit zu gelblicher Färbung, Voreinstellung Warm 1 zu kühl. Manuelle Kalibrierung (2 Punkt oder 20 Punkt) empfohlen.
Der Helligkeitsverlauf des Samsung GQ65Q90R ist sowohl unter Labor- als auch Praxisbedingungen vorbildlich. Über- oder Unterbelichtungen in sehr hellen und dunklen Bildbereichen treten meist nur durch zu aggressive LED-Dimming-Einstellungen auf. Je nach Bildmodus abweichende Voreinstellung möglich.
Die Bewegtbildschärfe des Samsung GQ65Q90R ist durch eine Kombination aus Zwischenbildberechnung und LED-PWM-Ansteuerung auf 120-Hz-Niveau exzellent. Einzig farbige Doppelkonturen (gelblich oder bläulich) können an dunklen Konturen auffallen. Die Ausleuchtung ist nicht ganz fehlerfrei, Schatten sind erkennbar.
Statische Logos erzeugen keine Nachleuchteffekte. Der Helligkeitsabfall im Bereich der Bildecken beträgt bis zu 30 Prozent. Gute Ausleuchtung, aber vertikale Schatteneffekte möglich (frontal weniger stark sichtbar). Seitlich betrachtet kühlere Farbtemperatur.
Hochwertige HDR-Bildinhalte zeigen keine störenden Banding-Artefakte. Sehr gute Durchzeichnung und tadelloser Kontrasteindruck. Das LED-Local-Dimming kann in solchen Szenen durch leichte Halo-Effekte in Erscheinung treten (bei seitlicher Betrachtung auffälliger als von vorn).
LED-Helligkeitsansteuerung über Pulsweitenmodulation auf 120-Hz-Niveau (auch im PC- und Spiel-Modus). Flackern ist nicht sichtbar, der Stroboskopeffekt kann aber anstrengend wirken. Nur im Film-Modus ohne Motion Plus 960-Hz-PWM-Ansteuerung. Mit Clear Motion starkes 60-Hz-Flackern.
Sehr gute Schwarzdarstellung in den meisten Bildeinstellungen: Werte zwischen weniger als 0,01 Nits und 0,07 Nits. Helligkeitsanstieg nicht ganz gleichmäßig. Maximale Aufhellung von ca. 0,4 Nits in der Praxis kaum zu provozieren. Im Spielmodus durch abweichendes Dimming aufgehellteres Schwarz möglich.
Samsung setzt beim Samsung GQ65Q90R auf eine LED-Hintergrundbeleuchtung mit ca. 480 Dimming-Zonen eingeteilt in ca. 30×16 Felder. In den meisten Bildeinstellungen liegt der Fokus auf einer tiefen Schwarzdarstellung, leuchtstarke Details werden dabei im Signalkontrast angehoben und können überbelichtet erscheinen.
Mit HDR-Filmquellen wie im Beispiel „Roma“ zeigen sich die Vor- und Nachteile der LED-Ansteuerung: Die Schwarzdarstellung ist tadellos, aber leuchtstarke HDR-Details (Lampen) werden auf weniger als 100 Nits gedrosselt und erscheinen zu matt, während großflächige Untertitel den Zuschauer blenden können.
Besser macht es der Samsung GQ65Q90R, wenn das gesamte Bild von hell zu dunkel übergeht: Auch im Heimkinoraum bereiten Filme wie „The Revenant“ Freude, die Sättigung und die Durchzeichnung sind nach manueller Optimierung unter diesen Voraussetzungen vorbildlich und das Kinobalkendimming arbeitet effektiv.
Kontraststarke HDR-Sequenzen wie im Film „Matrix“ bringen den Samsung GQ65Q90R kaum in Verlegenheit: Stimmt die Bildabstimmung mit den Anforderungen der jeweiligen HDR-Szene überein, können sich sowohl die Detailhelligkeit als auch die Schwarzdarstellung sehen lassen.
Da bei seitlicher Bildbetrachtung vorrangig die Helligkeit zurückgeht, aber dies gleichmäßig in dunklen und hellen Bildbereichen, überzeugen selbst derart anspruchsvolle HDR-Sequenzen bei seitlicher Bildbetrachtung. Künstliche Aufhellungen sind nur bei leuchtstarken Details wahrnehmbar
Samsungs setzt beim Upscaling auf eine ausgeprägte Kantenglättung, der neue Schärfefilter hebt dagegen den Pixelkontrast stark an, was z.B. mit Architektur-, Technik- oder Videospielinhalten besser harmoniert als mit Naturbildern oder Gesichtern. Klassische Filter sind nur noch im PC-Modus vorhanden.
Selbst schnellste Bildbewegungen zeigt der Fernseher mit Zwischenbildberechnung (Unschärfeminderung auf Maximum) oder 120-Hz-PC-Zuspielung gestochen scharf. Nachzieheffekte sind kaum auszumachen, aber farbige Doppelkonturen (gelblich, bläulich) können in dunklen Bildbereichen auffallen.
Hinter der Funktion „Digital aufbereiten“ steckt nicht nur ein effektiver Rauschfilter: Sobald Sie die Voreinstellung Auto einschalten, reduziert der Samsung GQ65Q90R automatisch abgestufte Helligkeitsübergänge (Banding-Artefakte), die besonders mit komprimierten Videoquellen auftreten können.
Filmszenen wie in „Fluch der Karibik“ können starkes Bildrauschen aufweisen. Mittels „Digital aufbereiten“ mindern Sie Rauschmuster effektiv, allerdings treten Nachzieheffekte auf. Stufe Gering eignet sich für die meisten Quellen besser, aber in diesem Fall greift der Banding-Filter nicht mehr ein.
50-Hz-TV-Signale stellt der Samsung GQ65Q90R Fernseher ohne Bildruckler dar, die Zwischenbildberechnung Motion Plus erzeugte im Test allerdings Aussetzer, was wiederum zu Rucklern führen konnte. Die Farbwiedergabe ist im Farbraummodus Auto natürlich und im Modus Nativ außerordentlich satt.
Im Filmmodus sollten Sie die Motion-Plus-Funktion nicht komplett ausschalten, sonst drohen 60-Hz-Ruckler. Bereits Einstellungswerte von 0 garantieren eine fehlerfreie 24-Hz-Darstellung. Je höher die Glättung, desto flüssiger das Kinobild. Selbst im Spielmodus zeigt der Samsung GQ65Q90R eine korrekte 24-Hz-Wiedergabe.
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