Porträt: Dolby
Wer macht eigentlich Surround? Sollten Sie keine Antwort auf diese Frage parat haben, dann machen Sie doch mal einen Abstecher zu den Dolby Laboratories nach Los Angeles.
Totalausfälle im Kabel
Um die zukünftige Nutzung der Digitalen Dividende wird derzeit hart gestritten. Seitdem sicher ist, dass Frequenzen aus dem oberen UHF-Band für mobile Breitbanddienste genutzt werden sollen, ist allerdings keine Ruhe in die Diskussion gekommen. Im Gegenteil: Ein Gutachten im Auftrag des österreichischen Kabelnetzbetreibers UPC Austria sorgt für Wirbel.
Ausblick: HDTV über DVB-T
Das "Überallfernsehen" hat deutschlandweit viele Freunde gefunden. Digitales Fernsehen in annehmbarer Qualität, kostenfrei und praktisch überall verfügbar – das sind Argumente die zählen. Doch in Großbritannien ist Ende 2009 bereits der HDTV-Betrieb des DVB-T an den Start gegangen.
Der bessere Klangraum
Kennen Sie die Problematik? Im Geschäft ist man meistens sehr beeindruckt von dem tollen Raumklang eines Audio-Heimkinosystems. Doch nach dem Auspacken und Anschließen zu Hause will so recht keine Freude aufkommen. Das Geheimnis liegt meistens in der Aufstellung und Konfiguration der Lautsprecher und des gesamten Systems.
Aufzeichnungen von HDTV-Material
Der klassische Videorekorder hat schon lange ausgedient, die ehemals teuer erkauften Videobänder füllen jetzt eher leere Kellerregale. Selbst der vielpropagierte Nachfolger, der DVD-Rekorder für das Wohnzimmerregal verstaubt inzwischen unbenutzt. Die Welt ist digital geworden.
IPFonie
Der Kabelanschluss ist zu mehr fähig, als nur das TV-Angebot auf den heimischen Fernseher zu bringen. Inzwischen bieten fast alle Kabelnetzanbieter auch einen Telefonanschluss zum Kabelanschluss an.
Software-Updates bei Digital-Receivern
Digital-Receiver, egal ob für Satellit, Kabel oder DVB-T, sind nichts anderes als Computer, deren Funktionalität maßgeblich von der in ihnen eingespielten Software bestimmt wird. Wie aus der PC-Welt bekannt, sind vor allem bei neuen Softwares von eben erst auf den Markt gekommenen Boxen Software-Fehler an der Tagesordnung.
Reanalogisierung – die Gesetze
Häufig werden in der Debatte um die Reanalogisierung sogenannte Must-Carry-Programme angeführt, die einen Digitalumstieg für die Kabelnetzbetreiber nicht möglich machen würden. Deshalb müssten sie reanalogisieren. "Es gibt kein Gesetz, das den Komplett-Umstieg von analog auf digital regelt", hält Andreas Hamann, Bereichsleiter für Plattformregulierung und digitalen Zugang bei der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) diesem Argument entgegen. Damit gebe es auch kein Gesetz, was den Komplett-Umstieg auf Digital-TV verbiete. Lediglich die Abschmelzung von analogen Sendern sei in den jeweiligen Landesmediengesetzen gesetzlich geregelt.
Unitymedia zu Reanalogisierung
Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia hält die Abschaltung der analogen Signale im Kabel in Nordrhein-Westfalen für unrealistisch. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hingegen versteht das nicht.
Kabel BW zu Reanalogisierung
Grundsätzlich ist im Netz des Kabelnetzbetreibers Kabel BW parallel analoges und digitales TV empfangbar, sagt der Unternehmenssprecher von Kabel BW, Maurice Böhler. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit ihm über das Thema Reanalogisierung und über die Notwendigkeit der Darstellung von Mehrwerten.