Großes Leinwandbild Marke Eigenbau
Als zukünftiger Heimkinobesitzer müssen Sie gleich mehrere Hürden meistern. Neben der Entscheidung über das Für und Wider eines Projektors will auch das passende Gerät gefunden werden. Bei aller Konzentration auf den Bildwerfer geraten andere Belange aber schnell in Vergessenheit und so ist es leider nicht selten, dass ein 3 000-Euro-Beamer auf eine Baumarktfolie oder nacktes Mauerwerk projiziert. Es gibt aber auch kostengünstige Alternativen, wie unser Workshop zum Leinwandbau zeigt.
Jeder Projektor sendet das Licht zur gegenüberliegenden Wand, welche es refl ektiert und zum Betrachter wirft. Somit ist die Leinwand das Bindeglied zwischen Ihnen und dem Projektor. Dabei sind folgende Punkte relevant: Der Gainfaktor gibt die Reflexionsstärke an. Unser Referenztuch Cinetec 1.30 der Firma Heimkino Aktuell liefert mit einem Faktor von 1,0 die ideale Vorraussetzung, für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Höhere Reflexionswerte wie 1,2 steigern zwar die Helligkeit, jedoch treten deutliche „Hot-Spot“-Erscheinungen (das Bild wirkt in der Mitte heller als am Bildrand) und Farbverfälschungen zu Tage.
Des Weiteren ist die Beschaffenheit des Tuches von großer Bedeutung. Die Cinetec 1.30-Leinwand besitzt eine schwarze rückseitige PVC-Beschichtung, welche lichtundurchlässig ist.
Somit können Sie das Tuch auch zur Fensterabdeckung einsetzen. Ein massives Glasfasergewebe prädestiniert das Tuch auch für Rollleinwände ohne Dehnungserscheinungen und Wellenbildung.
Die unebene Oberfläche garantiert einen breiten Abstrahlwinkel, sehr gute Farbtreue und exzellente Schwarzwerte, da Lichtreflektionen des Raumes weitestgehend geschluckt werden.
Perfektes Bild, perfekte Haltbarkeit und dazu noch ein grandioser Preis: Für 59 Euro pro Quadratmeter können Sie sich Ihre Wunschgröße unter www.3d-heimkino.de bis neun Meter Breite selbst zuschneiden lassen. Unsere Testleinwand besitzt die Maße 200 × 113 cm und kostet gerade einmal 99 Euro – mehr Bild für weniger Geld werden Sie kaum finden.