Ikea gibt den Ton an

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Ikea gibt den Ton an, Teil 4

Die Erstinstallation

Erstinstallation

Uppleva besitzt alle Tuner und bietet bei Satellitenempfang sogar die Astra-Satelliten als Voreinstellung an. Auch die abschließenden Netzwerkeinstellungen verlaufen reibungslos. Die Senderliste ist weitgehend gut sortiert und erfordert nur wenige Korrekturen.
 
 
Eine Bild-in-Bildwiedergabe ermöglicht es, das Senderbild sowie eine weitere externe Bildquelle einzublenden, wobei zwischen den Tonquellen beider Darstellungen gewechselt und auch Sender oder Quelle umgeschaltet werden können.
 
 
Die Bedienung des Systems verlangt dagegen Nerven, denn die Menüstruktur wirkt unübersichtlich und reagiert etwas träge.

Bitte leise hören

Das Uppleva-Set umfasst ein 2.1-Soundsystem inklusive Blu-ray-Player. Der Fernseher überträgt die internen Tondaten via HDMI-Audiorückkanal zum Audiosystem. Die Stereobreitbandlautsprecher werden in den Schubladenfächern verankert, jedoch überträgt diese Lösung ungewollt Schwingungen auf die Gesamtkonstruktion. Der Subwoofer kann frei aufgestellt werden.
 
Eines der Lautsprechergehäuse beherbergt auch den Blu-ray-Player. Dieser verfügt über ein Slot-In-Laufwerk, das sich im Betrieb lautstark bemerkbar macht. Auch die Lautsprecher geben Anlass zur Kritik, denn das Klangbild wirkt unausgewogen und oftmals blechern. Der Subwoofer fügt dem Sound nur wenig Volumen hinzu. Einen vollwertigen Equalizer bietet das System nicht, nur einige wenige Presets ändern das Klangbild.

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