Ikea gibt den Ton an

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Ikea gibt den Ton an, Teil 3

Die Montage

Technik trifft Möbel

 
Der Aufbau des Multimedia-Ensembles gestaltet sich Ikea-typisch und wie gewohnt liefert der Möbelhändler alles in Einzelteilen an den Kunden aus.
 
 
Die Anleitung ist zwar vorbildlich, doch das Gesamtkonzept zwingt während des Aufbauens zum ständigen Wechsel zwischen zwei unterschiedlichen Anleitungen.
 
 
Bis auf einen Kreuzschlitzschraubendreher benötigen Sie kein weiteres Werkzeug, der obligatorische Innensechskantschlüssel, der für viele Ikea-Nutzer mittlerweile symbolhaften Charakter erreicht hat, liegt dem Paket bei.
 
 
 
 
Theoretisch ist der Aufbau unserer kleinen Bestå-Version allein zu stemmen.
 
Doch mit einer zweiten Person geht alles leichter von der Hand, besonders wenn das Möbelstück gedreht werden muss oder der Fernseher auf den Standfuß montiert wird.
 
Das mitgelieferte 2.1-Soundsystem wird größtenteils direkt in den Fernsehschrank integriert.
 
Nur der Subwoofer ist vollkommen losgelöst vom Ensemble, denn er wird kabellos (Ausnahme Stromzufuhr) betrieben und kann dementsprechend frei im Raum positioniert werden.

Uppleva im Detail

 
Das Möbel besteht aus einem Verbundstoff aus festverleimten Holzspänen. Dieser wird von Furnier und Dekorfolie umhüllt.
 
 
Dies hat den Vorteil, dass das Möbelstück weniger Gewicht auf die Waage bringt.
 
 
Abgeplatzte Furnierstücke sind dadurch jedoch besonders ärgerlich und schwer zu kaschieren.
 
 
Die Stabilität des Materials ist ausreichend, geht für die angedachte Anwendung aber in Ordnung.
 
 
 
 
 
Der Fernseher kommt im Kunststoffgehäuse daher, das Display wird von einem glänzenden Rahmen eingefasst.
 
 
Das Panel besitzt kein Schutzglas und spiegelt leicht.
 
 
Praktisch: Der im Lieferumfang enthaltene Kabelkanal lässt alle Zuführungen zum Fernseher praktisch unsichtbar werden.
 
 
Für die komplette Montage des Systems haben wir etwa zwei Stunden benötigt.

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