ZDF: Geschichte in Etappen
Zahlreiche Phasen hat das "Zweite Deutsche Fernsehen" in seiner Geschichte mittlerweile zurückgelegt. Seit der Gründung des ZDF, die über zehn Jahre nach der der "Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland" (ARD) erfolgte, sind mittlerweile über 39 Jahre vergangen.
Das ZDF in Zahlen
Während die ARD in Deutschland als Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkfunkanstalten einen Verbund bildet, ist das ZDF eine eigenständige öffentlich-rechtliche Sendeanstalt. Neben den Sendern des ZDF ist das Zweite Deutsche Fernsehen an zahlreichen Partnerkanälen beteiligt. Dazu gehören unter anderem Arte, 3 Sat, Kika und Phoenix. Insgesamt arbeiten rund 3 600 Mitarbeiter beim ZDF, etwa ein Fünftel der bei der ARD angestellten Mitarbeiter.
ZDF: Wer macht was?
Das ZDF wird vom Intendanten, dem Verwaltungsrat und Fernsehrat geleitet. Die ZDF-Gremien sind in der Vergangenheit immer wieder in die Kritik gekommen, parteipolitisch motivierte Entscheidungen zu fällen, zuletzt im Fall des ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender. Hier hatte sich die CDU-Mehrheit im Verwaltungsrat gegen Brender entschieden. Lediglich sieben Mitglieder des Verwaltungsrates hatten für ihn gestimmt. Neun Stimmen wären jedoch nötig gewesen, damit der ZDF-Intendant den Vertrag seines Chefredakteurs hätte verlängern können.
Schnelles Internet über Satellit
Ein moderner Internetzugang ist heutzutage wichtig. Wer kein schnelles DSL oder Kabelinternet buchen kann, für den ist der Satellit inzwischen eine Alternative. Wir haben uns die Triple-Play-Angebote von Filiago und der Internetagentur Schott (Sat-Speed+ TriplePlay) bestellt und berichten über den Einsatz sowie die Vor- und Nachteile.
Sky in HD-3-D
Am 7. März 2010 fiel bei Sky Deutschland der Startschuss für das 3-D-Zeitalter. 120 begeisterte Gäste begrüßte der in München ansässige Pay-TV-Anbieter bei seiner deutschen 3-D-Premiere. Wir verraten Ihnen, was die Gäste zu sehen bekamen, welche 3-D-Technologien es gibt und wie die Zukunft des neuen Fernsehformats aussieht.
Bestandteile einer Satellitenanlage
Zu einer Satellitenanlage gehört eine Offsetantenne – besser bekannt als Satellitenschüssel oder Sat-Spiegel, ein LNB, ein Digitalreceiver, Koaxialkabel und natürlich das Fernsehgerät.
So funktionieren Satelliten
Wer tagtäglich sein Fernsehprogramm daheim genießt, macht sich über die elementaren Dinge der Physik höchstens während einer Wissenschaftssendung Gedanken. Doch Satellitenfernsehen wird durch zahlreiche sehr alte Entdeckungen erst möglich. Eine davon ist die Kraft.
Erstinbetriebnahme eines Sat-Receivers
Die Inbetriebnahme eines neuen Sat-Receivers setzt kein technisches Spezialwissen voraus. Womit es von jedermann leicht zu bewerkstelligen ist. An der Rückseite eines Sat-Receivers finden sich zahlreiche Buchsen, von denen jedoch stets nur ein Teil gebraucht wird. Sie wollen wir uns am Beispiel einer HDTV-Box genauer ansehen.
Beamabbildungen deuten
Jeder Satellit hat so genannte Ausleuchtzonen. Diese zeigen auf wo der entsprechende Transponder empfangen werden kann und zeigen zudem wie stark der dieser dort empfangbar ist. Allerdings setzen die Satellitenprovider bei den angegeben werten meist auf Dezibel Watt Angaben mit der Otto-Normalverbraucher nichts anfangen kann.
Mediatheken im Vergleich
TV-Sendung verpasst? Kein Problem! Sie haben sie doch sicher per Timer-Programmierung auf Festplatte, DVD oder VHS aufgezeichnet. Oder doch nicht? Dann hilft das Internet weiter: Die Fernsehsender stellen viele ihrer Sendungen in sogenannten Mediatheken zum individuellen Abruf bereit.