Digital-TV

Altersschwache Antennenkabel

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Eine Sat-Anlage ist nur so gut wie ihr schlechtestes Glied. An eine gute Antenne, einen guten LNB, einen guten Receiver und, sofern es sich um eine größere Mehrteilnehmeranlage handelt, einen guten Multischalter, denkt man sehr wohl. Aber war da nicht noch etwas? Ja richtig – das Antennenkabel! Auch dieses sollte von guter Qualität sein, um langfristig zuverlässigen Empfang zu gewährleisten. Doch Kabel haben eine Eigenheit: Sie altern und werden dabei immer schlechter.

Doppeltuner-Receiver

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Festplattenreceiver haben einen Doppeltuner eingebaut, der für erhöhten Bedienungskomfort sorgen soll. Er erlaubt das Aufzeichnen einer Sendung, während man gleichzeitig uneingeschränkt ein anderes Programm aus allen empfangbaren Kanälen auswählen und ansehen kann.

Bei Abruf: Video

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Inzwischen buhlen einige Anbieter Video on Demand über das Internet um Sie als Zuschauer. Wir stellen verschiedene Dienste vor, die Ihnen ein individuelles Filmerlebnis direkt auf Abruf erlauben.

Programmvielfalt auf 19,2 Grad Ost

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Mit Astra auf 19,2 Grad Ost verbinden die meisten von uns den "normalen" Satellitenempfang. Der Empfang der zahlreichen öffentlich-rechtlichen und privaten deutschen Kanäle steht im Brennpunkt.

Youtube via Digitalbox

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Moderne Satellitenreceiver können heute mehr, als nur Sat-Programme zu empfangen und auf einer Festplatte aufzuzeichnen. Erweiterte Netzwerkfunktionalitäten, die auch den Zugang zu Internetdiensten ermöglichen, gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Programmvielfalt in HD

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Haben Sie genug von Werbeunterbrechungen oder eintönigen öffentlich-rechtlichen Programmen, so könnte eine kleine monatliche Investition Ihr Fernsehverhalten ändern. Dank vielfältiger HDTV-Sender und werbefreier Zusatzangebote kommt Farbe in den TV-Alltag.

Pay-TV-Sender: Sky

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Sky ist ein Pay-TV-Sender, der digital ausgestrahlt wird. Er ging aus der Fusion von DF1 und Premiere hervor und startete am 1. Oktober 1999 unter dem Namen "Premiere World". Am 4. Juli 2009 wurde Premiere schließlich in Sky umbenannt.

Breitbandalternative

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Das Internet ist inzwischen allgegenwärtig, doch noch immer gibt es weiße Flecken auf der Landkarte. Internetdienste stehen dort weder per DSL noch Mobilfunk zur Verfügung, sofern sich keine Privatpersonen zusammenfinden und auf eigene Faust eine Richtfunkverbindung in den entsprechenden Gebieten einrichten. Die Alternative heißt zwangsläufig Satellit, denn dieser erreicht selbst die entlegensten Winkel der Welt und lässt – sofern am Wunschort elektrischer Strom vorhanden ist – rund um den Globus Internetdienste zu.

Einmessen von Sat-Anlagen

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Satellitenantennen funktionieren nur dann wirklich gut, wenn sie exakt ausgerichtet sind. Denn nur dann sorgen sie für ausreichende Schlechtwetter-Reserven. Sie braucht man bei starkem Regen, dicken Gewitterwolken oder wenn es schneit. Denn all diese und weitere Wetterphänomene behindern die freie Sicht zwischen Satellit und Schüssel und dämpfen das Signal. Womit bei schlecht ausgerichteten Spiegeln Totalausfälle vorprogrammiert sind.

Komprimierung: Datenraten und Videocodecs

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Komprimierung ist im digitalen Zeitalter obligatorisch, schließlich wollen Transponder aufgeteilt und Bandbreiten effizient genutzt werden. Wir zeigen Ihnen, was sich hinter Datenraten und Videocodecs verbirgt und ab wann ein Bild richtig gut aussieht.

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