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Dass Schönheit und Jugend nicht von Dauer sind, weiß auch Julia Roberts. In den Spiegel schaut sie dennoch täglich und das jetzt auch auf der großen Leinwand in Tarsem Singhs Märchenadaption "Spieglein Spieglein". James Cameron lässt hingegen die "Titanic" noch einmal in 3D sinken. Die Kinostarts der Woche auf DIGITALFERNSEHEN.de.

Der Spartensender History bringt Zuschauern zum 100. Jahrestag des Untergangs des Luxusliners die deutsche TV-Premiere "Titanic - Beweise aus der Tiefe" ins Wohnzimmer. Außerdem freuen sich "Die drei vom Pfandhaus" auf Zuschauer. An Ostern steht das Thema Glaube und Religion im Mittelpunkt des Programms.

Vor 14 Jahren schwang sich James Camerons "Titanic" zum erfolgreichsten Film aller Zeiten auf. 2012 jährt sich das Unglück zum 100. Mal und rechtzeitig zum Jubiläum bringt der Regisseur sein Meisterwerk noch einmal ins Kino - diesmal in 3D.

Für seinen Blockbuster "Titanic" ist Hollywood-Regisseur James Cameron (57) schon einmal abgetaucht, nun will er zum tiefsten Punkt der Weltmeere vorstoßen. Der "Avatar"-Schöpfer plant eine U-Boot-Expedition zum Marianengraben im westlichen Pazifik, rund 11 000 Meter unter der Meeresoberfläche.

Zum 100. Jahrestag des Untergangs der Titanic bietet Sky Deutschland ein mehrtägiges und senderübergreifendes Spezialprogramm an. Neben zahlreichen Dokumentationen wird auch ein zweiteiliges TV-Drama von Oscar-Preisträger Julian Fellowes auf Romance TV zu sehen sein.

Im April 2012 jährt sich das Unglück der Titanic bereits zum 100. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages zeigt der Privatsender Vox am 6. April die vierstündige Dokumentation "Titanic - Anatomie einer Katastrophe".

Pünktlich zum 100. Jahrestag des Untergangs der Titanic im April 2012 schickt das ZDF an Ostern eine aufwendige Neuverfilmung zum Untergang der RMS Titanic auf Sendung. Der britische Sender ITV hat das spektakuläre Schiffsunglück mit internationalen Partnern wie Lookout Point, Global TV und ABC neu aufgearbeitet.

In seinem gleichnamigen Blockbuster hat James Cameron den Luxusdampfer "Titanic" auf der Leinwand versenkt. Für eine TV-Produktion widmet er sich erneut dem berühmten Schiff und arbeitet die historischen Hintergründe des Untergangs auf.

Schiffskatastrophen dienen in regelmäßigen Abständen als Stoff für üppige Fernsehdramen: Der "Untergang der Pamir" 2006 auf ARD, "Die Gustloff" 2008 auf ZDF. Ab dem heutigen Mittwoch ist wieder die ARD dran, mit der "Laconia".

Der kanadische Filmemacher James Cameron hat erste Bilder aus der 3D-Version des Blockbusters "Titanic" mit Leonardo DiCaprio präsentiert. Im April kommt der Streifen neu in die Kinos. Gekostet hat die Konvertierung knapp 20 Millionen Dollar.