Die Nutzerzahlen von Streamingdiensten nehmen kontinuierlich zu. Damit sollte auch der Anspruch der VoD-Dienstleister steigen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Wir haben fünf Anbieter unter die Lupe genommen.
Film- und Serienfans befinden sich schon seit Langem mitten in einer Revolution. Mit verbesserten Breitbandanschlüssen nimmt das Verlangen nach unkomplizierten Streamingdiensten mehr und mehr zu. Mit kurzen Verleihzeiten zu günstigen Preisen oder 24-Stunden-Modellen, bei denen der Automat die Filmausgabe übernimmt, versuchen Videotheken-Betreiber dem Wandel entgegen zu treten.
Dabei sind es nicht die VoD-Dienstleister allein, die ihnen das Geschäft verderben, sondern gleichermaßen illegale Streamingplattformen und Raubkopierer. Auch den VoD-Riesen ist das seit jeher ein Dorn im Auge. Den größten Marktanteil der deutschen VoD-Dienstleister hat mit Abstand Amazon Instant Video in Zusammenhang mit der Prime Mitgliedschaft. Dies hat eine Umfrage von Goldmedia vom Frühjahr 2015 ergeben.
Ohne Prime hat Amazon mit seinem Instant-Videodienst immerhin noch weitere 5,7 Prozent Anteil am Streamingkuchen. Auf Rang zwei folgen Maxdome und iTunes mit jeweils 11,3 Prozent. Netflix schafft es mit 8 Prozent Marktanteil auf den fünften Platz. Watchever und Snap by Sky hatten im Februar einen Anteil von 2,3 Prozent und 2,1 Prozent.
Wir testen die fünf wichtigsten Video-on-Demand-Anbieter ausführlich auf Herz und Nieren in der aktuellen DIGITAL TESTED.
Die Highlights der aktuellen Ausgabe im Überblick:
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4K-Duell: Nvidia Shield vs. Amazon Fire TV
- Ultraflacher OLED: LGs 55EG9609 im Test
- Entertainment-Guide: Blu-rays für die ganze Familie
- Flacher SUHD: UE55JS8090 von Samsung getestet
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[red]
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