Schnelleres Internet in der Hauptstadt: Vodafone verkündet zum Auftakt der Cebit den Start der ersten Gigabit-Hotspots in Berlin. Damit soll der Zugang zum drahtlosen Internet noch schneller ermöglicht werden.
In Sachen Internetgeschwindigkeiten gibt sich Vodafone immer forsch: Beim Breitbandausbau kommt man dank des Zukaufs von Kabel Deutschland auf mittlerweile über zehn Millionen Haushalte in Deutschland, die mit bis zu 200 Mbit/s im Download surfen können und kündigte für 2016 den Start ins Gigabit-Zeitalter an. Den großen Worten lassen die Düsseldorfer aber auch Taten folgen und ermöglichen in Berlin künftig beim mobilen Internet neue Höchstgeschwindigkeiten.
Auf der heute startenden IT-Messe Cebit verkündete Vodafone die Freischaltung von gigabitschnellen WLAN-Hotspots an drei Standorten in der Hauptstadt. Dabei sollen alle Besucher des Restaurants „Die Eins“ und der Cafés „Tiffanys“ und „Allegretto“ in den Genuss von bis zu einem GBit/s im Download und 600 MBit/s im Upload kommen.
„Die neuen Gigabit Hotspots sind der erste Aufschlag auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft. Wir machen Deutschland schnell, vernetzt und digital“, erklärte Dr. Hannes Ametsreiter, Chef von Vodafone Deutschland zum Start am Montag. [buhl]
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