Uber wurde wegen eines verschwiegenen Datenlecks zu einer Strafe von 148 Mio. US-Dollar verdonnert.
Dem US-Fahrdienstvermittler Uber kommt ein verschwiegenes Datenleck teuer zu stehen. Im Rahmen eines Vergleichs mit US-Behörden hat das Unternehmen eine Strafe in Höhe von 148 Millionen Dollar (126 Mio Euro) akzeptiert, wie New Yorks Generalstaatsanwältin Barbara Underwood am Mittwoch stellvertretend für alle 50 US-Bundesstaaten und den Regierungsbezirk District of Columbia mitteilte. Es handele sich um das bislang höchste Bußgeld, das in einem solchen Fall verhängt wurde. Uber seien zudem weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Datensicherheit auferlegt worden – etwa ein «Integritätsprogramm» und die Verpflichtung externer Prüfer.
[dpa/tk]
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