
Netflix hat das Verhalten seiner Nutzer analysiert und dabei sind interessante Ergebnisse herausgekommen. Morgens werden zum Beispiel mehr Comedy-Serien gestreamt als an irgendeinem anderen Zeitpunkt des Tages.
Die Daten von sechs Monaten Nutzung aus 22 verschiedenen Ländern wurden unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wie sich das Verhalten seit der Veröffentlichung der ersten Staffel „House of Cards“ 2013 in einem Rutsch verändert hat. Nun hat der amerikanische Streaming-Service diese Zahlen veröffentlicht.
Weltweit wird beispielsweise morgens um 6 Uhr 34 Prozent mehr Comedy wie „The Fresh Prince Of Bel Air“, „Unbreakable Kimmy Schmidt“ und „How I Met Your Mother“ gesehen. Zwischen 12 und 14 Uhr greifen die Kunden dann lieber zu etwas härterem Stoff. 47 Prozent der Nutzer schaltet dann bei Serien wie „Mad Men“, „Orange Is The New Black“ oder „Bloodline“.
Der Rest des Tages überrascht auch nur wenig. Zwischen 21 und 23 Uhr werden am liebsten Thriller wie „Stranger Things“, „Breaking Bad“ und „The OA“ angeschaut, hier gewinnt das Genre 27 Prozent gegenüber anderen Uhrzeiten. Am späten Abend haben dann Comedy-Serien wieder die Oberhand.
Auf die Zeit zwischen 0 und 6 Uhr morgens fallen etwa 15 Prozent aller Nutzer, wenn Dokus mit 24 Prozent mehr am beliebtesten sind.
Der Rest des Tages überrascht auch nur wenig. Zwischen 21 und 23 Uhr werden am liebsten Thriller wie „Stranger Things“, „Breaking Bad“ und „The OA“ angeschaut, hier gewinnt das Genre 27 Prozent gegenüber anderen Uhrzeiten. Am späten Abend haben dann Comedy-Serien wieder die Oberhand.
Auf die Zeit zwischen 0 und 6 Uhr morgens fallen etwa 15 Prozent aller Nutzer, wenn Dokus mit 24 Prozent mehr am beliebtesten sind.
[jk]
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