
Nach einer Studie der GfK steigen die Verkaufspreise von Smartphones immer weiter an. Gleichzeitig gehe jedoch auch die Nachfrage immer weiter nach oben.
Im Vergleich zum letzten Jahr ist der nicht subventionierte Verkaufspreis im dritten Quartal dieses Jahr um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen – und das ist so viel wie noch nie. Inzwischen kostet nur noch eins von acht verkauften Geräten über 900 Dollar, letztes Jahr war es noch die Hälfte.
Vor allem Westeuropa hat die durchschnittlichen Verkaufspreise nach oben getrieben, hier sind es sogar elf Prozent mehr als im Vorjahr, die Nachfrage sei hierzulande in diesem Quartal jedoch etwas zurückgegangen. Das läge wohl zum einen an dem gesättigten Markt, zum anderen an der verspäteten Markteinführung des Apple iPhone X.
„Die Absatzzahlen für Smartphones sind zwar in einigen Regionen gesunken. Gleichzeitig führte der Anstieg des durchschnittlichen Verkaufspreises aber zu einer Wertsteigerung des Smartphone-Marktes“, so Arndt Polifke von der GfK. „Die Branche legt den Schwerpunkt nun auf den Absatz von Premiumgeräten.“
Dass die Nachfrage nach Smartphones insgesamt anstieg, liegt an den Zonen Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa, wo die Verkäufe im dritten Quartal um jeweils rund zehn Prozent anstiegen. Weltweit gibt es bei 367 Millionen abgesetzten Geräten ein Plus von drei Prozent.
„Die Absatzzahlen für Smartphones sind zwar in einigen Regionen gesunken. Gleichzeitig führte der Anstieg des durchschnittlichen Verkaufspreises aber zu einer Wertsteigerung des Smartphone-Marktes“, so Arndt Polifke von der GfK. „Die Branche legt den Schwerpunkt nun auf den Absatz von Premiumgeräten.“
Dass die Nachfrage nach Smartphones insgesamt anstieg, liegt an den Zonen Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa, wo die Verkäufe im dritten Quartal um jeweils rund zehn Prozent anstiegen. Weltweit gibt es bei 367 Millionen abgesetzten Geräten ein Plus von drei Prozent.
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