RTL: Neue Features und Design bei VoD-Angeboten

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Die VoD-Angebote der Free-TV-Sender von RTL präsentieren sich ab sofort in einem frischen, adaptiven Design mit mit neuen Features. Diese sollen Nutzern unter anderem ermöglichen, die Mediatheken senderübergreifend zu nutzen.

RTL, Vox, N-TV, RTL Nitro, Super RTL und RTL 2 gehören alle zur Now-Familie der Mediengruppe RTL und präsentieren ihre Video-on-Demand-Angebote ab sofort in einem frischen Design und mit neuen Features. Das einheitliche Layout und Navigationskonzept sollen dabei für eine übersichtlichere Gestaltung  sorgen, die es jetzt ermöglicht, per Mausklick oder der senderübergreifenden Suchfunktion zwischen den Senderangeboten zu wechseln. Die jeweiligen Senderwelten bleiben dabei deutlich erkennbar.

Die neuen Sites haben einen großformatigen Aufmacher als zentrales Element, der die aktuellen Highlight-Formate des ausgewählten Senders zeigt. Zusätzlich gibt es Bilder, Infos und Trailer zum jeweiligen Format. Das adaptive Design sorgt für eine optimierte Darstellung auf der jeweiligen Bildschirmgröße des Nutzers.
 
Matthias Büchs, Bereichsleiter Online und Mobile bei RTL interactive, sagte: „Mit den neuen Video-on-Demand Sites gehen wir den nächsten Schritt in der Evolution der Angebote und integrieren für die Nutzer senderübergreifende Funktionalitäten. Wir können nun noch rascher neue Features synchron in alle Angebote einbauen. Gleichzeitig bleiben die Sendermarken deutlich erkennbar als Absender bestehen.“
 
Die neuen Features sollen für ein besseres Nutzungserlebnis sorgen. Unter dem Navigationspunkt ‚Kanäle‘ kann der User seine Lieblingsformate senderübergreifend und nach Genres sortiert ganz bequem als Playlist abspielen. Unter ‚Mein Programm‘ besteht zudem die Möglichkeit, ein individuelles non-lineares Video-Programm zusammenzustellen. Dabei kann der User sich ebenfalls eine Playlist anlegen und seine favorisierten Sender speichern, um so keine Folge der Lieblingssendung mehr zu verpassen. Zusätzlich wird dem Nutzer angezeigt, welche Folgen er bereits gesehen oder noch nicht zu Ende gesehen hat, um dann bequem an der richtigen Stelle fortzusetzen.
 
Die Videostreams sind an die Datenrate des Internetanschlusses angepasst und werden mit deutlich verbesserter Qualität von bis zu 1,5 Mbit/s gezeigt. Durch die Einführung einer niedrigeren Bitrate wird Usern mit geringer Bandbreite das Streamen erstmals überhaupt ermöglicht. [ag]

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