Auf Google Maps sind jetzt auch Planeten und Monde unseres Sonnensystems zu sehen. Routenplanung dorthin klappt aber nicht.
„Der Weltraum – unendliche Weiten“ dank Google Maps lassen sie sich nun erkunden – zumindest in der „näheren“ Umgebung. Wie Google in einem Blogeintrag mitteilte, können auf Maps nun mehr als ein Dutzend Planeten und Monde sowie zwei Zwergplaneten erkundet werden. Die Aufnahmen dazu stammen von Sonden der NASA und ESA.
Wer in unser Sonnensystem aufbrechen will, der muss in der Satellitenansicht von Google Maps herauszoomen. Wenn die Erde als Kugel erscheint, wird an der linken Seite ein Auswahlmenü mit den den Planeten und Monden angezeigt. Darunter ist sogar die internationale Raumstation.
Daneben sind Mimas, Enceladus, Dione, Rhea, Titan und Iapetus zu sehen. Hinzu kommen auch die Jupitermonde Io, Europa und Ganymed, die Zwergplaneten Pluto und Ceres sowie die Planeten Merkur, Venus und Mars. Unser Mond ist natürlich auch dabei.
Ob der Routenplaner bald auch einen Reisevorschlag zum Jupiter ausspuckt? Wir werden sehen.
[tk]
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