MDR Sputnik: „binge-watchen“ leicht gemacht

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Spätestens seit es Netflix und Co. gibt, ist „binge-watchen“ Alltag bei Nutzern von Streamingplattformen. Darin hat MDR Sputnik einen Markt erkannt und ein YouTube-Format rund ums Seriengucken ins Leben gerufen: „Was bingeher geschah“.

Amazon Prime, Netflix und Maxdome gehören zu dem riesigen Angebot von Video-Streaming on Demand. Da können Nutzer schon mal den Überblick über die neusten Serien, den aktuellsten Staffelstart oder finale Episoden verlieren. MDR Sputnik will bei YouTube mit „Was bingeher geschah“ Abhilfe schaffen.

Ab Freitag (11. Mai) soll sich jede Woche um 14 Uhr eine neue Folge bei YouTube ums „binge-watchen“ drehen. Fragen wie „Welche Serien laufen demnächst? Welche sind ein Muss für Fans? Und welche Perlen liegen noch versteckt in den Tiefen der Streamingplattformen und Mediatheken?“ will MDR Sputnik auf seinem Kanal beantworten, verspricht der Sender.
 
Das Moderatoren-Duo bilden Theresa Itzinger und Charlotte Schulze. „‚Binge Watching'“ – also eine Serie am Stück schauen – ist als Begriff zwar noch nicht im Duden angekommen, aber längst Alltag einer Generation“, sagen die beiden über ihr neustes Programm. Jede Folge von „Was bingeher geschah“ soll ein anderes Thema im Fokus haben. So beschäftigt sich die erste Episode mit Serien, die man wegen der vielen Sex-Szenen besser nicht mit seinen Eltern schauen sollte.
 
„Was bingeher geschah“ startet am Freitag, dem 11. Mai, auf YouTube (14 Uhr) und Instagram. [PMa]

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1 Kommentare im Forum
  1. Interessant, wofür alles Rundfunkgebühren rausgehauen werden. Man spannt sich also auch noch vor den Karren der Streming-Unternehmen. Relevantes Programm hingegen hat man bei Sputnik im Sommer 2010 per Handstreich wieder eliminiert.
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