Der Tablet-PC ist längst auf der Couch zuhause und etabliert sich als effektiv nutzbarer Second Screen. So kann etwa die TV-Zeitschrift direkt aufgerufen werden ohne die laufende Sendung zu unterbrechen. Oder Sie streamen das laufende Live-TV-Programm direkt auf iPad und Android-Tablet-PCs.
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Wie macht sich eigentlich Apples iPad oder ein Android-Tablet auf der Couch? Richtig gut, wie die Redaktion der DIGITAL TESTED herausgefunden hat. Denn hinter dem Begriff des Second Screen verbirgt sich ein vielversprechender Trend im vernetzten Wohnzimmer. Dabei rückt der Tabletcomputer oder das Smartphone in den Fokus und dient als universelle Erweiterung des Fernsehbildschirms.
Der dargestellte Inhalt steht in direktem Kontext mit dem Gezeigten auf dem TV-Bildschirm und es soll in naher Zukunft möglich sein, Zusatzinhalte abrufen zu können, ohne dass das Programm unterbrochen wird. So ist es etwa vorstellbar, dass auf dem Tablet Statistiken parallel zu einer Sportübertragung dargestellt werden können. Derzeit ist es etwa schon möglich, die elektronische Programmzeitschrift (EPG) auf den Tablet-PC auszulagern oder sogar das Live-TV-Programm direkt auf das Handheld zu streamen.
Der Videospielhersteller Nintendo will mit seiner neuen Wii U den Second Screen hingegen in Form einer Videospielkonsole wohnzimmertauglich machen. Dabei dient der mitgelieferte Controller mit integriertem Display als Fenster zur Spielwelt. Wird die Steuereinheit z. B. über die Bildschirmfläche des Fernsehers hinaus bewegt, berechnet die Konsole die Levelarchitektur auf dem Bildschirm des Controllers weiter und erlaubt quasi einen 360-Grad-Einblick in die virtuelle Welt – ein magisches Erlebnis. Abgeschlossen wird der Artikel von einer übersichtlichen Tabelle, die auf einen Blick zeigt, was die Apps der Fernseherhersteller können.
Ultra HD (4K) löst Full HD ab
Zeit für die Rente: Hat der Full-HD-Standard mit seinen 2 Millionen Bildpunkten bereits ausgedient? Ja, denn wer einmal einen 4K-Fernseher mit einer Bildschirmdiagonalen von 84 Zoll (2,1 Meter) gesehen hat weiß, wie die Zukunft aussieht. Die 8 Millionen Bildpunkte garantieren eine phänomenale Detailvielfalt und dank der Auflösungsreserven wirken 3D-Bilder noch realistischer – bisher bildet kein Flachbildfernseher einen plastischen Blockbuster beeindruckender ab.
Doch was bringt Ultra HD (4K) in der Praxis? Der Sichttest zeigt die Vorteile in einer Fotostrecke auf einen Blick. Zudem haben sich auch ein passender 4K-Blu-ray-Player und mehrere -AV-Receiver ins Testlabor eingefunden. Lesen Sie alles zum neuen Auflösungsstandard in der neuen Ausgabe der DIGITAL TESTED.
Bose beeindruckt im Videotestteil hingegen klanglich und feuert mit dem Flachbildfernseher Videowave II ein wahres Sound-Feuerwerk ab; da muss selbst so manche Heimkinoanlage passen. Einen weiteren Höhepunkt stellt Panasonics neuer LCD-Projektor PT-AT6000E dar – die Serie punktet bei Heimkinofans seit jeher mit einem aufsehenerregenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
Philips Top-LED-Klasse mit Rekorden
Der 46PFL9707S protzt mit einer vollflächigen LED-Hintergrundbeleuchtung und erzeugt ein superbes Kontrastverhältnis. Außerdem verfügt der Direct-LED-LCD über die aufwendigste Kontrastfilterscheibe der Welt und glänzt selbst bei direktem Lichteinfall mit leuchtstarken Bildern. Die Smart-TV-Funktionen lassen sich indes über eine wendbare Fernbedienung inklusive Mini-Tastatur und Beschleunigungssensor bedienen. So steuern Sie etwa einen Mauspfeil wie auf Nintendos Spielkonsole Wii locker mit Bewegungen aus dem Handgelenk.
Smarte und sportliche Kameras
Im Kamera-Spezial beleuchtet die Redaktion den Trend der smarten Kameras und zeigt, was sich sich die Kompakten aus dem Smartphonesektor abgucken. Dabei fällt vor allem die Bedienung über den berührungsempfindlichen Bildschirm positiv auf und auch das Android-Betriebssystem steht den kleinen Kameras gut. Letztlich stellt DIGITAL TESTED die neuesten Innovationen aus dem Bereich der robusten Sportkameras vor.
Nexus 7 gegen Galaxy Tab 2
Der Audio-Multimediateil wird von einem AV-Receiver-Vergleichstest eröffnet. Hier treten vier Geräte gegeneinander an und zeigen, was die 1000-Euro-Klasse drauf hat. So punkten die Kandidaten nicht nur beim Klang, sondern lassen sich auch über das Smartphone bedienen und beschallen parallel zum Wohnzimmer etwa auch die Küche. In einem weiteren großen Vergleichstest zeigen sechs aktuelle Android-Tablets was Sie können und im Anschluss steht Apples iPad mini auf dem Prüfstand und behauptet sich gegen die XXS-Android-Konkurrenz.
Letztlich hat die Redaktion noch Windows 8 in puncto Multimediafähigkeiten abgeklopft und schildert, wie sich das System auf einem HTPC schlägt.
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[red]
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