Die Veröffentlichung der Daten von Nutzern des Seitensprungportals „Ashley Madison“ hat scheinbar bereits Auswirkungen. Laut der Polizei hat es bereits tätliche Übergriffe auf Nutzer gegeben. Währenddessen loben die Betreiber eine Belohnung aus.
Die Datenveröffentlichung von Nutzern des Seitensprungportals „Ashley Madison“ hat für viele der Betroffenen Folgen. Wie die kanadische Polizei am Montag bekannt gab, hat es mehrere tätliche Angriffe auf Nutzer gegeben.
Auch werde untersucht, ob zwei vermeintliche Suizide im Zusammenhang mit dem Hacker-Angriff, bei dem 32 Millionen Daten gestohlen und kürzlich im Darknet veröffentlicht wurden, bestehe. „Eure Handlungen sind illegal und werden nicht toleriert werden“, drohte der ermittelnde Polizist Bryce Evans den Hackern.
Unterdessen hat die Betreiberfirma Avid Life Media eine Belohnung von 500 000 kanadischen Dollar für denjenigen ausgelobt, der einen entscheidenden Hinweis zur Erfassung der Hacker, die sich hinter „Team Impact“ verbergen. [buhl]
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