Nicht nur die Öffentlich-Rechtlichen bieten den Klassiker an, zum Beispiel auch bei Watchbox ist der Märchenfilm abrufbar. Die 13 TV-Termine im Überblick.
Alle Jahre wieder der Prinz im Schnee, der Schuh auf der Treppe zum Schloss, die Eule Rosalie und die Musik von Karel Svoboda: Der Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ von 1973 – eine Koproduktion der damaligen CSSR und DDR – ist zur Weihnachtszeit Kult. Die Hauptrolle spielt Libuse Safránková, den Prinzen Pavel Trávnícek und den König Rolf Hoppe.
Dieses Jahr häuft sich die Ausstrahlung an den eigentlichen Weihnachtstagen – anders als in den vergangenen Jahren, als er öfter in der Adventszeit lief. Nichtsdestotrotz hat der Kinderkanal KiKA den Auftakt der saisonalen Sendungen 2017 am ersten Advent mittags um 12 gemacht und bereits eine gute Quote erzielt: Etwa 1,8 Millionen sahen zu.
Das Erste zeigt den Film, der Anfang der 70er Jahre auch am Schloss Moritzburg bei Dresden gedreht wurde, an Heiligabend um 12.05 Uhr und am ersten Feiertag um 10.05 Uhr. Heiligabend läuft er außerdem in den Dritten von WDR, NDR, SWR, RBB sowie bei One. Am 25. Dezember ist er dann auch beim MDR und HR zu sehen und am 26. Dezember nochmal bei One, RBB und MDR sowie im BR Fernsehen.
Übrigens: Nicht zuletzt dank Streaming-Diensten wie Amazon Prime, Netflix, und Maxdome kann „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (Originaltitel: „Tri orísky pro Popelku“) natürlich auch das ganze Jahr – wann immer gewünscht – angeschaut werden. Auch Watchbox bietet den Märchenfilm im Rahmen einer Sammlung von Weihnachtsfilm-Klassikern frei verfügbar an.
Eine Übersicht der TV-Sendetermine von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ 2017:
[bey/dpa]
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