Die amerikanische Filmverleih-Kette „Blockbuster“ hat vor einer möglichen Insolvenz des Unternehmens gewarnt.
Wie das Portal „Paid Content“ berichtet, habe das Unternehmen trotz seiner Vorteile gegenüber der Branchenkonkurrenten Netflix und Redbox ein schlechtes Ergebnis im zweiten Quartal erzielt. Die Kette ist mit einer Milliarde US-Dollar verschuldet – konnte jedoch mit der Mehrzahl der Gläubiger Tilgungs-Vereinbarungen aushandeln. Bis Ende September 2010 muss „Blockbuster“ neue Finanzstrukturen entwickeln. [mg]
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