
Leipzig – Immer mehr Hersteller bauen für das praktische Einkabel Patent eigene Schalter. DIGITAL FERNSEHEN hat in der Printausgabe drei Schalter von GSS, Inverto und Dur-line unter die Lupe genommen.
Während zu Beginn des Satellitenzeitalters Mitte der Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts eine Zuleitung von der Antenne in jede Wohnung reichte, gibt sich heute kaum mehr ein TV-Nutzer mit dieser Installation zufrieden.
Der Twin-PVR im Wohnzimmer erfordert schließlich schon zwei Leitungen, dann steht in den meisten Haushalten noch ein Zweitgerät im Schlafzimmer und auch die Sprösslinge in ihrem Reich wollen natürlich individuell fernsehen.
Was den Installateur freut, ist für den Hausbesitzer und Wohnungsinhaber oft ein Graus. Die Installation neuer Leitungen kostet schließlich nicht nur eine menge Geld, sondern ist auch mit viel Dreck, lauten Bohrgeräuschen und Umräumaktionen verbunden.
Natürlich stellt die Neuverlegung von Koaxialleitungen die beste Möglichkeit dar, einen Haushalt für die neuen Fernsehgewohnheiten aufzurüsten, allerdings sollte diese im Zusammenhang mit generellen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt werden und nicht übereilt z.B. nach der Anschaffung eines Twin-Festplattenreceivers. Für diese Fälle sind im Handel Speziallösungen in Form von Einkabelsystemen verfügbar.
Ob sich die drei Testkandidaten behaupten können und wo die Vor- und Nachteile der einzellnen Schalter liegen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe vonDIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
Das komplette Inhaltsverzeichnis finden Sie hier. [ar]
Bildquelle:
- Technik_Video_Artikelbild: Technik_Video_Artikelbild.jpg: © lassedesignen - Fotolia.com