Welche technischen Begriffe aus der Welt der Unterhaltungselektronik sind den Kunden bekannt und wo gibt es noch Erklärungsbedarf? Diese Fragen waren Hauptbestandteil einer Befragung der gfu.
Die erfreuliche Nachricht der repräsentativen Umfrage unter 2.000 Haushalten ist, dass Bezeichnungen wie „Smart-TV“ und „HDTV“ fast jeder kennt. Über 95 Prozent Bekanntheitsgrad sprechen für eine gelungene Vermarktung.
Von Begrifflichkeiten wie „Ultra HD“ und „OLED“ hat jedoch fast jeder zweite keine Ahnung, was hinter ihnen steckt. Die Werte von 52 respektive 54 Prozent sind ausbaufähig. „4k“, ein Kürzel, das für Produkte mit gesteigerter Auflösung verwendet wird, schneidet etwas besser ab. Für 32 Prozent der Befragten ist aber auch „4k“ kein bekannter Begriff.
Nach dem Start von DVB-T2 hat der Bekanntheitsgrad mittlerweile die Verbreitung meilenweit hinter sich gelassen. Gemessen daran, dass nicht mal jeder elfte Haushalt via DVB-T2 fernsieht, spricht ein Wert von rund 80 Prozent für eine sehr gelungene Kampagne. [bey]
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