Erst Ende 2015 sollen UHD-Filme auf dem Blu-ray-Nachfolger erscheinen, schon jetzt sind UHD-Inhalte aber auf Festplatten und per Internetstream abrufbar. HDTV vergleicht die Bildqualität und die Kosten.
Die UHD-Technologie hat derzeit keinen leichten Stand: Die Vertriebswege sind noch überschaubar, der neue Bildcodec HEVC wird noch nicht von allen UHD-Geräten unterstützt, die technischen Weiterentwicklungen des Standards werden noch mindestens bis 2020 anhalten und über allem schwebt die Frage, ob der Vorteil der Bildschärfe im eigenen Wohnzimmer überhaupt sichtbar ist.
Hinsichtlich der Bildgröße konnte die HDTV-Testredaktion bereits 2013 eindeutige Aussagen treffen: UHD eignet sich entweder für den Monitoreinsatz, das heißt für extrem geringe Sitzabstände oder für XXL-Bilddiagonalen jenseits der 65 Zoll Bilddiagonale, wenn Sie drei Meter und mehr von der Bildfläche entfernt sitzen. All diese Fragen sind aber nur theoretischer Natur, denn zunächst müssen die Inhalte in bestmöglicher UHD-Bildqualität vorliegen.
Mit Samsungs UHD-Festplatte und den ersten UHD-Streams vom Internet-Video-On-Demand-Anbieter Netflix standen der Testredaktion zahlreiche Kinofilme, TV-Serien und Dokus zur Verfügung, um der Bildqualität auf den Zahn zu fühlen und die Datenraten zu analysieren. Exklusive Bildvergleiche mit Full-HD-Inhalten auf Blu-ray erwarten Sie in der aktuellen Ausgabe des HDTV-Magazins.
TV-Tests der aktuellen Ausgabe im Überblick:
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LG 55EC930V
- Samsung UE105S9W
- B&O Beovision Avant 55
- Panasonic TX-65AXW804
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Samsung UE55HU7200
- Sony KD-55X8505
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Panasonic TX-47ASW804
- Sony KDL-40W605
Diese und viele weitere Themen lesen Sie in der neuen Ausgabe 7/2014 der HDTV, die für Sie ab sofort am Kiosk, im Abo sowie online erhältlich ist.
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[red]
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