Streamingreceiver Gigablue IPBox im Test

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die Marke Gigablue hat sich neben Xtrend, VU+ und Dream Multimedia im Linux-Receiverbereich etabliert. Mit Innovationen versucht der Hersteller stets sein Portfolio zu erweitern. Die IPBox ist der jüngste Neuzugang der Produktfamilie. Wir nehmen sie unter die Lupe.

 



Die Zeiten, in denen pro Haushalt nur ein TV-Gerät im Wohnzimmer existierte, sind längst Vergangenheit. In vielen Familien sind drei und mehr Stellen zum TV-Konsum anzutreffen. Egal ob im Schlaf-, Kinder oder Arbeitszimmer, TV geschaut werden soll heute möglichst in jedem Raum der Wohnung. Leider ist dies mit der Infrastruktur beim Thema Verkabelung nicht immer möglich. Vor allem in Küche oder Schlafzimmer sind in vielen Wohnungen noch keine TV-Anschlüsse vorzufinden.



Der Aufwand das Koaxialkabel an diese Stellen zu verlegen ist in vielen Fällen sehr hoch, andere Lösungen müssen somit her. Gigablue hat mit der IPBox eine solche Lösung gefunden, die die TV- Signale via Netzwerk bzw. auch Drahtlos-Netzwerk empfangen kann. 
 
Die Gigablue IPBox ist bei Amazon aktuell für 98 Euro erhältlich.
 
Hier gelangen Sie zum vollständigen Testinklusive einer ausführlichen Tabelle mit aufgeschlüsseltenBewertungen, eingeteilt in Ausstattung, Anschlüsse und Betrieb.
 
Außerdem finden Sie den kompletten Test mit allen Ergebnissen sowie Tipps und Tricks zumGerät in der Ausgabe 02/2015 der DIGITAL FERNSEHEN.[rp]

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