Der Elektronikkonzern Sony bringt vier neue VPL-E-Projektoren auf den Markt. Die Bildwerfer, die überzeugende Bildqualität zum überschaubaren Preis liefern sollen, zielen vor allem auf den Einsatz in Schulen und Unternehmen ab.
Die neuen Projektoren sind in Europa bereits auf dem Markt und stärkten das Sortiment für Business-Projektoren von Sony Professional, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit. Jedes Modell der VPL-E-Serie ist mit einem Objektiv mit kurzer Brennweite ausgestattet. Damit können Nutzer auch in kleinen Räumen großflächige Bilder projizieren. An Videoeingängen stehen YPbPR-Komponente, Mini-D-Sub, S-Video und FBAS-Cinch zur Verfügung.
Die Reihe bietet eine PC-optimierte XGA-Auflösung (1 024 x 768 Pixel) und bieten bei ansonsten identischer Ausstattung eine Lichtleistung von 3 600 Lumen (VPL-EX175), 3 100 Lumen (VPL-EX145), 2 600 Lumen (VPL-EX120) bzw. 2 300 Lumen (VPL-EX100). Über einen Eco-Modus soll die Leistungsaufnahme deutlich reduzieren lassen. Konkrete Angaben wurden nicht gemacht. Die theoretische Lebensdauer der Lampe beläuft sich auf 6 000 Betriebsstunden.
Alle Projektoren der VPL-E-Serie sind mit einem standardmäßigen 1,3fachen Zoomobjektiv versehen und verfügen über die neueste Generaton der anorganischen BrightEra-Panels von Sony, die besonders helle Bilder, hohen Kontrast und Farbstabilität gewährleisten soll. Die Gehäuse passen in gängige Standardhalterungen, was den Austausch erleichtern soll.
Preislich bewegen sich die Bildwerfer im Handel zwischen 398 Euro für das Einsteigermodell VPL-EX100 und 950 Euro für den lichtstärksten VPL-EX175. [ar]
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