Auch in diesem Jahr konnte sich der Receiver-Hersteller Satco Europe mit zwei Modellen von VU+ bei der Leserwahl wieder gegen die Konkurrenz durchsetzen. Geschäftsführer Hans Meller führt den Erfolg dabei vor allem auf die hohe Flexibilität der Geräte zurück.
Mit dem VU+ Solo2 und dem Duo2 hat der Receiver-Hersteller Satco Europe schon seit einiger Zeit zwei Zugpferde im eigenen Geräte-Pool, die nicht nur in Testberichten zu überzeugen wissen, sondern auch beim Kunden. Schon im vergangenen Jahr wurden die beiden Receiver bei unserer Leserwahl von den Kunden ausgezeichnet und offenbar konnte ihnen bisher noch kein Konkurrent das Wasser abgraben. Denn auch 2015 kann sich Satco Europe über zwei Auszeichnungen für seine VU+-Modelle freuen.
Geschäftsführer Hans Meller erklärt sich den Erfolg des Solo2 und des Duo2 dabei vor allem durch die große Flexibilität, die die Geräte bieten. In Sachen Stabilität, Features, Preis-Leistung, aber auch Hard- sowie Software gebe es derzeit nichts Vergleichbares auf dem Markt, so Meller.
Die beiden Preisträger bestechen dabei vor allem auch mit ihrem Linux-System. „Linux ist eine offene Software. Der Kunde kann Apps oder auch Plugins nach seinen eigenen Bedürfnissen dazuinstallieren“, erklärte Meller die Vorteile. Das biete eben die Flexibilität, die sich Kunden heute wünschen. „Der Kunde will nichts kastriertes Kaufen, sondern sein Gerät ohne Einschränkungen nutzen.“
Für 2015 kündigte der Geschäftsführer zudem neue Features an, die auch in diesem Jahr ein erfolgreiches Geschäft versprechen sollen. Nähere Details dazu wollte Meller aber noch nicht verraten. Zudem wolle Satco Europe auch den Schritt ins UHD-Zeitalter wagen. So will der Hersteller auf der Anga Com in diesem Jahr seine erste UHD-Box von VU+ vorstellen. Ausgestattet mit zwei FBC-Tunern, einer wechselbaren Festplatte, einem Farb-LCD-Display und 10 000 DMIPS soll der neue Receiver Besucher neugierig machen. Ob der Neuzugang dann im kommenden Jahr auch den Solo2 oder den Duo2 in der Beliebtheit bei den Lesern schlagen kann, bleibt abzuwarten. [fm]
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