Philips 55PUS8809 im Profitest

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Beim 55PUS8809 setzt Philips auf Android als Betriebssystem und Sie haben Zugriff auf unzählige Apps, Spiele, Filme und Musik. Die Bedienung soll dabei über die Fernbedienung inklusive Minitastatur und Mikrofon gelingen. Doch geht das Konzept in der Praxis auf und kann dabei auch die Bildqualität mithalten?

Im Zuge der Ersteinrichtung fällt gleich eine weitere Besonderheit auf, denn der 55PUS8809 kommt mit Doppeltunern für alle digitalen Empfangswege daher. So können Sie etwa ein Programm aufzeichnen und währenddessen problemlos auf ein anderes umschalten. Aufnahmen landen auf externen USB-Speichern, die gleichzeitig auch die Apps aus Googles Play Store sichern. Damit Sie im TV-Alltag noch flexibler agieren können, verfügt der Fernseher zudem über zwei CI-Plus-Schnittstellen. über die Bild-in-Bild-Funktion können Sie zwei Quellen gleichzeitig verfolgen. Natürlich werden auch multimediale Inhalte via HbbTV unterstützt und der Zugriff auf das Internet gelingt kabellos über das interne WLAN-Modul.

Der 55PUS8809 setzt auf die 4.2.2-Version des Android-Betriebssystems. Von Werk aus sind die wichtigsten Google-Apps installiert und Sie haben nach der Ersteinrichtung umgehend Zugriff auf den App-Store namens Google Play inklusive der Dienste Movies und Music. Nutzer der Services können an dieser Stelle kostenpflichtig Musik und Filme abrufen. Dabei gibt es auch aktuelle Blockbuster, die in HD-Auflösung für rund 5 Euro ausgeliehen werden können.
 
Hier gelangen Sie zum vollständigen Testinklusive einer ausführlichen Tabelle mit aufgeschlüsseltenBewertungen.
 
Außerdem finden Sie den kompletten Test mit allen Ergebnissen sowie Tipps und Tricks zumGerät in der Ausgabe 01/2015 der HDTV.
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7 Kommentare im Forum
  1. "Twintuner"? Das gab es bisher nur bei Loewe, Metz etc., oder? Was kann der damit denn so im Vergleich mit einer Vu+ Solo2, und heute der 4K-Version der Vu+? Und kann das Gerät mit einem "Unicam" etc. auch die HD+-Karte nutzen? "Softcam" darf man wohl nicht erwarten, obwohl "Android" das theoretisch erlauben würde, wenn es ein Custom Mod gäbe. Ich meine kein "CI+"-Modul (mit Restriktionen, wenn die Sender das wollen), schließlich geht es um den Vergleich mit einem Vu+-Receiver. Wenn Philips einem da nicht absichtlich Knüppel zwischen die Beine wirft, sollte das doch funktionieren (?). Wenn das funktioniert, kann man den Receiver loswerden, und die 200 Euro Gebrauchtwert auch noch in den TV rechnen. Wenn das möglich wäre, wo kann man die Aufnahmen speichern, und wie viele zugleich kann man machen? Kann man einen NAS-Speicher (hier ein Windows-PC mit Freigabe) als Festplatte einbinden? Was für Mediendateien kann er wiedergeben? mkv etc.? Auch 4K-SBS, was dann FullHD ist? Der hat 3D-Shutter-Technik? Wie ist die Qualität? Z.B., verglichen mit einem Panasonic Viera TX-P50UT50 von 2012 (vorhanden), oder z.B. einem LG 49UB830V? Ich las, Polfilter wäre da heute besser. Heller ohne Geisterbilder etc.. Und die halbierte Auflösung wäre wegene des fehlens von UHD-3D (generell) nun kein Nachteil mehr, da 4,15MP immer noch fast das Doppelte von FullHD ist.
  2. Warum nicht? Fragen zu einem bestimmten Produkt. Und wie ich, werden die News noch viele Andere auf der Suche nach Informationen finden. Und weil nicht jeder immer das neueste Modell neu kaufen will... Auch wenn der "Offiziell" nicht mehr angeboten würde, ist er noch von Interesse. Sind ja keine 10 Jahre. Und auch dann kann es noch von Interesse sein, wenn UHD noch Thema ist. Es evtl. erst in X Jahren im TV Thema wird, und bei Onlineangeboten Standard ist. In meinem Kaufberatungs-Thread geht es auch nur um TV die sicher älter als ein Jahr sind. Eher 2-3 Jahre.
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