Linux-Box fürs Schlafzimmer: Xtrend ET 7000 im Test

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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In den letzten Monaten haben wir mit den Xtrend-Geräten ET8000, ET10000, ET 7500 und ET8500 bereits vier neue Boxen des Herstellers vorgestellt. Ein fünftes und letztes Gerät, welches der koreanische Hersteller in 2014 auf den Markt gebracht hat, muss sich nun den kritischen Augen unserer Tester unterziehen.

 



Der neue Xtrend ET 7000 ist die neue Einstiegsbox des Herstellers und soll vor allem den großen Markt der Zweit- und Drittreceiver erobern. Für einen Preis von rund 150 Euro bekommt der Kunde ein funktional ausgestaltetes Gerät. An der Front wird der Betriebszustand mittels zweier LED-Leuchten signalisiert. Grundbedienelemente finden sich hier nicht. Allerdings hat Xtrend nicht auf einen Kartenleser und eine USB-Schnittstelle verzichtet, beide sind hinter der Frontklappe zu finden. Die Rückseite bietet alles Wichtige, was eine Einstiegsbox braucht.



Die Bildübertragung zum TV-Gerät kann für den Einsatz an modernen Flachbildschirmen über HDMI erfolgen. Wer einen älteren Röhren TV nutzt, hat die Möglichkeit, diesen via Videocinch anzuschließen, Scart ist nicht vorhanden. Zudem stehen die Datenschnittstellen USB-SATA als Kombi-Schnittstelle und Netzwerk zur Verfügung. Außergewöhnlich in dieser Preisklasse ist die CI-Schnittstelle. Den Xtrend ET 7000 gibt es aktuell bei Amazon ab 139 Euro zu kaufen.
 
Hier gelangen Sie zum vollständigen Testinklusive einer ausführlichen Tabelle mit aufgeschlüsseltenBewertungen, eingeteilt in Ausstattung, Anschlüsse und Betrieb.
 
Außerdem finden Sie den kompletten Test mit allen Ergebnissen sowie Tipps und Tricks zumGerät in der Ausgabe 01/2015 der DIGITAL FERNSEHEN.[rp]

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6 Kommentare im Forum
  1. Ich frage mich, ob das ein Werbeartikel ist oder nicht... vor paar Wochen wurde noch die VU+ZERO gelobt, die ich auch jetzt diesem Baumarktrecevier vorziehen würde - schon alleine auf Grund der VU+Communiry!
  2. Und wieder wird man darüber im Unklaren gelassen, ob die Kiste DVB-S, -C, oder -T ist. Und dann noch als Sahnehäubchen Schaut man auf das Foto, sieht man einen nicht zu übersehenden Ein-/Austaster, was ja wohl ein "Grundbedienelement" ist ...
  3. Schaut fast aus wie der ET4000. Ob der neue auch ein Securityboard verbaut hat? Als Zweit/Drittreceiver aber keine schlechte Wahl. Hab einen ET4000 in der Küche mit PLI Image und alles in allem ein solides zuverlässiges Gerät Aber für das Geld würd ich zur Vu+ Zero greifen
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